Year abroad in Paris

This blog is a weekly overview of the things I did and experienced in Paris from September 2022 to August 2023. Have fun looking through it 😊

PS: I wrote it all in German since this was faster for me 😅

Kalenderwoche 33

14. bis 20. August – letzte Woche in Paris

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Kalenderwoche 32

7. bis 13. August

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Kalenderwoche 31

31. Juli bis 6. August

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Kalenderwoche 30

24. bis 30. Juli – Wochenende in Dijon

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Kalenderwoche 29

17. bis 23. Juli – Château de Chenonceau und Tour de France

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Kalenderwoche 28

10. bis 16. Juli – Nationalfeiertag und Wochenende in Tours

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Kalenderwoche 27

3. bis 9. Juli – Wochenende in Lyon

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Kalenderwoche 26

26. Juni bis 2. Juli – Gruppenausflug in die Bretagne

Am Montag und Dienstag war ich noch im Labor arbeiten, bevor es dann am Mittwoch mit der gesamten Arbeitsgruppe zu einem Gruppenausflug in die Bretagne ging. Dort verbrachten wir drei wunderbare gemeinsame Tage. Am Freitag fuhr der Großteil wieder nach Paris – ich fuhr jedoch für das Wochenende noch nach Rennes und Le Mans.

Gleich nach unserer Ankunft in Cancale am Mittwochmittag besuchten wir eine Austernzucht. Zum Besuch gehörte selbstverständlich auch eine Verkostung. Tatsächlich habe ich auch mal ein ganz klein wenig gekostet.
Gleich nach unserer Ankunft in Cancale am Mittwochmittag besuchten wir eine Austernzucht. Zum Besuch gehörte selbstverständlich auch eine Verkostung. Tatsächlich habe ich auch mal ein ganz klein wenig gekostet.
Nach unserem Ausflug zur Austernfarm ging es an den Strand zwischen St. Malo und Cancale. Dort befindet sich unter anderem das Fort de Guesclin - eine Gebäudeanlage auf einer Gezeiteninsel. Nach ein paar Stunden am Strand konnten wir zur Insel hinüberlaufen.
Nach unserem Ausflug zur Austernfarm ging es an den Strand zwischen St. Malo und Cancale. Dort befindet sich unter anderem das Fort de Guesclin - eine Gebäudeanlage auf einer Gezeiteninsel. Nach ein paar Stunden am Strand konnten wir zur Insel hinüberlaufen.
Am Strand entdeckte ich auch diese schöne wilde Malve von der ich ein Bild machen musste.
Am Strand entdeckte ich auch diese schöne wilde Malve von der ich ein Bild machen musste.
Am Donnerstag stand eine Wattwanderung in der Bucht des Mont St. Michel auf dem Programm. In ein paar übrig gebliebenen Pfützen konnte ich bei Ebbe diese hübsche Reflexion fotografieren.
Am Donnerstag stand eine Wattwanderung in der Bucht des Mont St. Michel auf dem Programm. In ein paar übrig gebliebenen Pfützen konnte ich bei Ebbe diese hübsche Reflexion fotografieren.
Und hier noch ein Bild des Mont St. Michel aus der Nähe. Üblicherweise kennt man vor allem Bilder der küstenzugewandten und bebauten Seite. Die Rückseite, die hier zu sehen ist, ist jedoch zu steil, um bebaut zu werden.
Und hier noch ein Bild des Mont St. Michel aus der Nähe. Üblicherweise kennt man vor allem Bilder der küstenzugewandten und bebauten Seite. Die Rückseite, die hier zu sehen ist, ist jedoch zu steil, um bebaut zu werden.
Als letzte teambildende Maßnahme am Freitag waren wir eine Runde Strandsegeln. Die Gefährte mit denen wir unterwegs waren, kann man auf diesem Bild noch schön aufgereiht sehen. Bei gutem Wind ist es wirklich eine witzige Aktion.
Als letzte teambildende Maßnahme am Freitag waren wir eine Runde Strandsegeln. Die Gefährte mit denen wir unterwegs waren, kann man auf diesem Bild noch schön aufgereiht sehen. Bei gutem Wind ist es wirklich eine witzige Aktion.
Anschließend war der Group retreat vorbei. Gemeinsam mit einem Freund aus der Arbeitsgruppe bin ich noch für das Wochenende in der Bretagne geblieben. Hier waren wir kurz am Strand von Saint-Malo spazieren.
Anschließend war der Group retreat vorbei. Gemeinsam mit einem Freund aus der Arbeitsgruppe bin ich noch für das Wochenende in der Bretagne geblieben. Hier waren wir kurz am Strand von Saint-Malo spazieren.
Mit dem Zug ging es weiter in die Hauptstadt der Bretagne: Rennes. Dort waren einige hübsche Fachwerkhäuser, wie hier auf dem Bild zu sehen ist.
Mit dem Zug ging es weiter in die Hauptstadt der Bretagne: Rennes. Dort waren einige hübsche Fachwerkhäuser, wie hier auf dem Bild zu sehen ist.
Am Dienstag diese Woche passierte jedoch noch etwas in Frankreich, das das Land für eine Weile in Aufruhr versetzen sollte: Der 17-jährige Nahel wurde bei einer Polizeikontrolle erschossen. Dies löste in ganz Frankreich heftige Proteste aus. Hier sieht man, wie sich Ladenbesitzer auf Randale vorbereiten: Sie verschließen ihre Fenster mit Sperrholzplatten.
Am Dienstag diese Woche passierte jedoch noch etwas in Frankreich, das das Land für eine Weile in Aufruhr versetzen sollte: Der 17-jährige Nahel wurde bei einer Polizeikontrolle erschossen. Dies löste in ganz Frankreich heftige Proteste aus. Hier sieht man, wie sich Ladenbesitzer auf Randale vorbereiten: Sie verschließen ihre Fenster mit Sperrholzplatten.
Am Samstag statteten wir dem Musée des Beaux-Arts in Rennes einen Besuch ab. Es war ein wirklich schönes Museum.
Am Samstag statteten wir dem Musée des Beaux-Arts in Rennes einen Besuch ab. Es war ein wirklich schönes Museum.
Typisch für Frankreich hatte es auch einige schöne impressionistische Gemälde zu bieten: Das ist "Marine bleue" von Georges Lacombe.
Typisch für Frankreich hatte es auch einige schöne impressionistische Gemälde zu bieten: Das ist "Marine bleue" von Georges Lacombe.
Im Lichthof des Museum gab es auch diese Installation die ich hübsch fand.
Im Lichthof des Museum gab es auch diese Installation die ich hübsch fand.
Am Samstagnachmittag liehen wir uns ein paar Fahrräder aus und fuhren den Vilaine-Fluss entlang. Dort entdeckten wir "La Guinguette du MeM", wo wir etwas trinken und aßen - ein wirklich wunderbarer Ort.
Am Samstagnachmittag liehen wir uns ein paar Fahrräder aus und fuhren den Vilaine-Fluss entlang. Dort entdeckten wir "La Guinguette du MeM", wo wir etwas trinken und aßen - ein wirklich wunderbarer Ort.
Bevor es mit dem TER zurück nach Paris gehen sollte, liefen wir in Rennes über dieses kleine Foodfestival, wo eine sehr gute Stimmung war.
Bevor es mit dem TER zurück nach Paris gehen sollte, liefen wir in Rennes über dieses kleine Foodfestival, wo eine sehr gute Stimmung war.
Auf der Strecke nach Paris legten wir in Le Mans noch einen Zwischenstopp ein. Die Stadt ist sehr alt - ein Zeugnis dessen ist zum Beispiel die römische Stadtmauer, die man hier sehen kann.
Auf der Strecke nach Paris legten wir in Le Mans noch einen Zwischenstopp ein. Die Stadt ist sehr alt - ein Zeugnis dessen ist zum Beispiel die römische Stadtmauer, die man hier sehen kann.
Auch der Rest der Innen- und Altstadt ist wirklich alt, verwinkelt und sehr hübsch.
Auch der Rest der Innen- und Altstadt ist wirklich alt, verwinkelt und sehr hübsch.
Heute kennt man Le Mans vor allem für das 24h Autorennen, das in Le Mans stattfindet. Außerdem hat Renault seinen Hauptsitz hier und ist größter Arbeitgeber der Stadt.
Heute kennt man Le Mans vor allem für das 24h Autorennen, das in Le Mans stattfindet. Außerdem hat Renault seinen Hauptsitz hier und ist größter Arbeitgeber der Stadt.
Kalenderwoche 25

19. bis 25. Juni – Fête de la musique und Ausflug nach Giverny

Diese sehr sommerliche Woche fand am Mittwoch die Fête de la musique statt, an der ich abends natürlich teilnahm. Alle restlichen Tage der Woche war ich fleißig im Labor, bevor ich am Samstag in Paris unterwegs war. Am Sonntag machte ich mit ein paar Freunden einen Ausflug nach Giverny – unter anderem in Claude Monets ehemaligen Garten.

Am Mittwoch fand die Fête de la musique statt - ein Event, das inzwischen weltweit immer am 21. Juni gefeiert wird und seinen Ursprung in Frankreich hat. Dementsprechend viel war in Paris los.
Am Mittwoch fand die Fête de la musique statt - ein Event, das inzwischen weltweit immer am 21. Juni gefeiert wird und seinen Ursprung in Frankreich hat. Dementsprechend viel war in Paris los.
In der Nähe des Place de la République war enorm viel los und es ließ sich wunderbar tanzen und feiern.
In der Nähe des Place de la République war enorm viel los und es ließ sich wunderbar tanzen und feiern.
Abends zog es mich dann noch zum Canal St. Martin im Norden von Paris - dort wurde ebenfalls wunderbare Musik aufgelegt.
Abends zog es mich dann noch zum Canal St. Martin im Norden von Paris - dort wurde ebenfalls wunderbare Musik aufgelegt.
Es war eine wunderbare Sache, einmal unter der Woche nach Paris zu kommen, um dort zu feiern. Die Stimmung war wirklich toll.
Es war eine wunderbare Sache, einmal unter der Woche nach Paris zu kommen, um dort zu feiern. Die Stimmung war wirklich toll.
Leider passierte an diesem Mittwoch noch etwas anderes: Im 5. Arrondisement gab es eine Gasexplosion, die ein komplettes Gebäude zerstörte. Glücklicherweise kam dabei kein Mensch ums Leben. Als ich am Samstag auf dem Weg zu einem Flohmarkt war, lief ich Ausversehen daran vorbei, sodass ich ein Foto von den Aufräumarbeiten machen konnte.
Leider passierte an diesem Mittwoch noch etwas anderes: Im 5. Arrondisement gab es eine Gasexplosion, die ein komplettes Gebäude zerstörte. Glücklicherweise kam dabei kein Mensch ums Leben. Als ich am Samstag auf dem Weg zu einem Flohmarkt war, lief ich Ausversehen daran vorbei, sodass ich ein Foto von den Aufräumarbeiten machen konnte.
Hier nun mein eigentliches Ziel: der Flohmarkt am square Saint-Médard. Wie so oft kaufte ich nichts und erfreute mich dennoch am skurrilen Angebot mancher Stände.
Hier nun mein eigentliches Ziel: der Flohmarkt am square Saint-Médard. Wie so oft kaufte ich nichts und erfreute mich dennoch am skurrilen Angebot mancher Stände.
Eine Sache, die ich erst kürzlich entdeckte und sehr witzig finde. Solche Mosaike kann man in ganz Paris verteilt finden. Mit der App "Flash Invaders" kann man von seinen Entdeckungen Bilder machen und so im Sammeln gegen andere Spieler:innen in Paris antreten.
Eine Sache, die ich erst kürzlich entdeckte und sehr witzig finde. Solche Mosaike kann man in ganz Paris verteilt finden. Mit der App "Flash Invaders" kann man von seinen Entdeckungen Bilder machen und so im Sammeln gegen andere Spieler:innen in Paris antreten.
Nachmittags ging ich dann weiter zur Pride Parade, wo ich die Stimmung und die Musik für eine Weile genoss. Im Hintergrund sieht man das Monument auf dem Place de la République.
Nachmittags ging ich dann weiter zur Pride Parade, wo ich die Stimmung und die Musik für eine Weile genoss. Im Hintergrund sieht man das Monument auf dem Place de la République.
Anschließend traf ich mich mit ein paar Freunden in einem sehr guten mexikanischen Restaurant - ACÀ République. Das Preis-Leistungs-Verhältnis war hier wirklich hervorragend.
Anschließend traf ich mich mit ein paar Freunden in einem sehr guten mexikanischen Restaurant - ACÀ République. Das Preis-Leistungs-Verhältnis war hier wirklich hervorragend.
Nach dem Essen ging es dann noch einmal auf die Pride Parade, wo ich die letzten Minuten Party genoss bevor es mit dem RER zurück nach Massy ging.
Nach dem Essen ging es dann noch einmal auf die Pride Parade, wo ich die letzten Minuten Party genoss bevor es mit dem RER zurück nach Massy ging.
Am Sonntag hatte ich nämlich schon große Pläne: Besuch von Vernon und Giverny. Hier sieht man einen Teil der ehemaligen mittelalterlichen Brücke von Vernon.
Am Sonntag hatte ich nämlich schon große Pläne: Besuch von Vernon und Giverny. Hier sieht man einen Teil der ehemaligen mittelalterlichen Brücke von Vernon.
In der Altstadt von Vernon entdeckte ich nach dem Mittagessen noch diese schöne Stockrose. Anschließend ging es direkt nach Giverny, wo Claude Monet einst wohnte.
In der Altstadt von Vernon entdeckte ich nach dem Mittagessen noch diese schöne Stockrose. Anschließend ging es direkt nach Giverny, wo Claude Monet einst wohnte.
Dort hatte er Ende des 19. Jahrhunderts diesen Garten gekauft, aus dem er all die Inspiration für seine weltbekannten Seerosengemälde nahm.
Dort hatte er Ende des 19. Jahrhunderts diesen Garten gekauft, aus dem er all die Inspiration für seine weltbekannten Seerosengemälde nahm.
Der Garten ist wirklich sehr groß, sodass sogar eine Straße die zwei Teile durchtrennt. Im zweiten Teil steht das Haus mitsamt dieser hübschen Rankbögen.
Der Garten ist wirklich sehr groß, sodass sogar eine Straße die zwei Teile durchtrennt. Im zweiten Teil steht das Haus mitsamt dieser hübschen Rankbögen.
Monets ehemaliges Gartenhaus ist originalgetreu ausgestattet und zeigt innen einige Repliken seiner bekanntesten Werke.
Monets ehemaliges Gartenhaus ist originalgetreu ausgestattet und zeigt innen einige Repliken seiner bekanntesten Werke.
Durch den Einfluss Monets hat sich in Giverny ebenfalls ein Impressionismus Museum gebildet, das regelmäßig Sonderausstellungen zeigt - zurzeit ging es um "Die Kinder des Impressionismus".
Durch den Einfluss Monets hat sich in Giverny ebenfalls ein Impressionismus Museum gebildet, das regelmäßig Sonderausstellungen zeigt - zurzeit ging es um "Die Kinder des Impressionismus".
Ein paar Meter weiter kann man hinter dem Restaurant Baudy einen wunderschönen versteckten Park entdecken, in dem sich auch dieses märchenhafte Atelier befindet.
Ein paar Meter weiter kann man hinter dem Restaurant Baudy einen wunderschönen versteckten Park entdecken, in dem sich auch dieses märchenhafte Atelier befindet.
Kalenderwoche 24

12. bis 18. Juni – France Quantum und Ausflug nach Étretat

Eine weitere sehr erlebnisreiche Woche in Frankreich: Am Dienstag war ich bei "France Quantum", am Donnerstag beim "Quantum Imaging Symposium" und am Wochenende machte ich zwei Ausflüge – unter anderem an die Steilküste in Étretat.

Am Dienstag fand das "France Quantum" Event statt, bei dem sich vor allem Start Ups und Geldgeber treffen. Da ich als Wissenschaftler auf diesem Gebiet kostenlosen Eintritt hatte, bin ich auch dorthin und habe mir ein Bild vom Ökosystem gemacht.
Am Dienstag fand das "France Quantum" Event statt, bei dem sich vor allem Start Ups und Geldgeber treffen. Da ich als Wissenschaftler auf diesem Gebiet kostenlosen Eintritt hatte, bin ich auch dorthin und habe mir ein Bild vom Ökosystem gemacht.
Meine Arbeitsgruppenleiterin Pascale wurde wieder einmal mit einem Preis ausgezeichnet. Durch die sehr erfolgreiche Gründung von Quandela 2017 ist sie inzwischen auch außerhalb der Wissenschaftscommunity sehr bekannt.
Meine Arbeitsgruppenleiterin Pascale wurde wieder einmal mit einem Preis ausgezeichnet. Durch die sehr erfolgreiche Gründung von Quandela 2017 ist sie inzwischen auch außerhalb der Wissenschaftscommunity sehr bekannt.
Veranstaltungsort war die "Station F" in der Nähe der Nationalbibliothek - ein cooler Co-Working Space für Start Ups.
Veranstaltungsort war die "Station F" in der Nähe der Nationalbibliothek - ein cooler Co-Working Space für Start Ups.
Am Donnerstag war ich dann wieder wissenschaftlicher unterwegs - und zwar beim Quantum Imaging Symposium in der Sorbonne Université. Dort hörte ich einige interessante Vorträge von Expert:innen auf diesem Gebiet.
Am Donnerstag war ich dann wieder wissenschaftlicher unterwegs - und zwar beim Quantum Imaging Symposium in der Sorbonne Université. Dort hörte ich einige interessante Vorträge von Expert:innen auf diesem Gebiet.
Am Samstag machte ich mit dem RER C einen Ausflug nach Bièvres, wo ich ein wenig im Wald spazieren war.
Am Samstag machte ich mit dem RER C einen Ausflug nach Bièvres, wo ich ein wenig im Wald spazieren war.
Ziel war schließlich Igny, wo ich mir diverse leckere Dinge in einer Boulangerie und Patisserie besorgte und verspeiste.
Ziel war schließlich Igny, wo ich mir diverse leckere Dinge in einer Boulangerie und Patisserie besorgte und verspeiste.
Sonntag stand ein Ausflug mit ein paar Freunden nach Honfleur und die Steilküste in der Normandie (genauer gesagt Étretat) an. Ein ähnliches Bild lud ich vor ein paar Monaten schon einmal hoch, da dies mein zweites Mal in Honfleur war. Nur war dieses Mal das Wetter etwas schlechter.
Sonntag stand ein Ausflug mit ein paar Freunden nach Honfleur und die Steilküste in der Normandie (genauer gesagt Étretat) an. Ein ähnliches Bild lud ich vor ein paar Monaten schon einmal hoch, da dies mein zweites Mal in Honfleur war. Nur war dieses Mal das Wetter etwas schlechter.
Das trübte jedoch keinesfalls die Freude darüber, die wunderbaren Kreidefelsen in Étretat zu sehen.
Das trübte jedoch keinesfalls die Freude darüber, die wunderbaren Kreidefelsen in Étretat zu sehen.
Tatsächlich sorgte das Wetter für eine unvergessliche Stimmung, die die Szenerie ganz geheimnisvoll machte.
Tatsächlich sorgte das Wetter für eine unvergessliche Stimmung, die die Szenerie ganz geheimnisvoll machte.
Heute ist der kleine Ort in der Normandie aufgrund seiner Küste einer der meistbesuchten Orte in Frankreich. Und tatsächlich fanden auch schon die Impressionisten wie beispielsweise Monet diesen Ort wunderschön, weswegen es einige Gemälde von den Felsen gibt.
Heute ist der kleine Ort in der Normandie aufgrund seiner Küste einer der meistbesuchten Orte in Frankreich. Und tatsächlich fanden auch schon die Impressionisten wie beispielsweise Monet diesen Ort wunderschön, weswegen es einige Gemälde von den Felsen gibt.
Läuft man vom kleinen Örtchen aus die Küste nach Westen entlang so kommt man nach etwa einer Stunde an diesen Ort. Es ist ein kleiner Tunnel auf den man auf die Felsen gegenüber sehen kann. Es ist ein extrem beliebtes Fotomotiv. Aufgrund des Wetters hatten wir den Ort jedoch ganz allein für uns.
Läuft man vom kleinen Örtchen aus die Küste nach Westen entlang so kommt man nach etwa einer Stunde an diesen Ort. Es ist ein kleiner Tunnel auf den man auf die Felsen gegenüber sehen kann. Es ist ein extrem beliebtes Fotomotiv. Aufgrund des Wetters hatten wir den Ort jedoch ganz allein für uns.
Auf dem Rückweg zum Bus verschlechterte sich das Wetter immer mehr und es goss wie aus Eimern - oder wie man auf französisch sagen kann: Il pleut comme une vache qui pisse.
Auf dem Rückweg zum Bus verschlechterte sich das Wetter immer mehr und es goss wie aus Eimern - oder wie man auf französisch sagen kann: Il pleut comme une vache qui pisse.
Kalenderwoche 23

5. bis 11. Juni – Wochenende in Grenoble

Am Donnerstag fand eine kleine Ehrenkonferenz für Alain Aspect statt, der 2022 den Nobelpreis für Physik erhalten hatte. Coolerweise konnte ich daran teilnehmen und war so bestens motiviert für die Laborarbeit an den restlichen Tagen der Woche. Am Freitagabend fuhr ich dann mit dem TGV nach Grenoble, wo ich eine Freundin besuchte und das Wochenende verbrachte, bevor es am Sonntag wieder zurückging.

Am Dienstagnachmittag fand die offizielle Aufname meiner Arbeitsgruppenchefin Pascale Senellart in die französische Akademie der Wissenschaften statt. Als Arbeitsgruppe verfolgten wir das einmalige Erlebnis live im Stream auf YouTube.
Am Dienstagnachmittag fand die offizielle Aufname meiner Arbeitsgruppenchefin Pascale Senellart in die französische Akademie der Wissenschaften statt. Als Arbeitsgruppe verfolgten wir das einmalige Erlebnis live im Stream auf YouTube.
Am Donnerstag fand eine Ehrenkonferenz für Alain Aspect statt. Neben ihm waren weitere vier Nobelpreisträger vor Ort. Hier sieht man zum Beispiel Serge Haroche, den ich bereits 2018 bei einem Vortrag in Dresden gesehen hatte.
Am Donnerstag fand eine Ehrenkonferenz für Alain Aspect statt. Neben ihm waren weitere vier Nobelpreisträger vor Ort. Hier sieht man zum Beispiel Serge Haroche, den ich bereits 2018 bei einem Vortrag in Dresden gesehen hatte.
Freitagnacht kurz nach meiner Ankunft war ich noch im 38 eine Runde tanzen - ein wirklich wunderbar alternativer Ort mit coolen Menschen.
Freitagnacht kurz nach meiner Ankunft war ich noch im 38 eine Runde tanzen - ein wirklich wunderbar alternativer Ort mit coolen Menschen.
Am nächsten Morgen wachte ich unter den Blättern dieser Fensterpflanze auf und fand den Kontrast zum blauen Himmel zu schön.
Am nächsten Morgen wachte ich unter den Blättern dieser Fensterpflanze auf und fand den Kontrast zum blauen Himmel zu schön.
Tagsüber fand dann in Grenoble ein cooles Event statt: Es stellten sich alle möglichen Vereine und Initiativen der Stadt vor. Dafür wurde sogar eine Straßenbahnlinie gestoppt, sodass dort eine lange Strecke für viele Stände und Aktivitäten entstand.
Tagsüber fand dann in Grenoble ein cooles Event statt: Es stellten sich alle möglichen Vereine und Initiativen der Stadt vor. Dafür wurde sogar eine Straßenbahnlinie gestoppt, sodass dort eine lange Strecke für viele Stände und Aktivitäten entstand.
Grenoble ist auch eine hier und da hübsch verzierte Stadt. Überall wo blanke Häuserwände wären, wurden wunderbare große Malereien angefertigt.
Grenoble ist auch eine hier und da hübsch verzierte Stadt. Überall wo blanke Häuserwände wären, wurden wunderbare große Malereien angefertigt.
Grenoble hat aber auch die klassisch altbürgerlichen Häuser, die ebenfalls ihren Charme haben.
Grenoble hat aber auch die klassisch altbürgerlichen Häuser, die ebenfalls ihren Charme haben.
Die Stadt ist wunderschön in den Tälern der Isère und der Drac gelegen und wird wunderbar von den Alpen umrahmt.
Die Stadt ist wunderschön in den Tälern der Isère und der Drac gelegen und wird wunderbar von den Alpen umrahmt.
Eine Seilbahn führt von der Innenstadt hoch auf die Bastille - die Festung von Grenoble. Von oben hat man einen wunderschönen Ausblick, wie man auf den kommenden Bildern sehen wird.
Eine Seilbahn führt von der Innenstadt hoch auf die Bastille - die Festung von Grenoble. Von oben hat man einen wunderschönen Ausblick, wie man auf den kommenden Bildern sehen wird.
Schon aus der Gondel heraus kann man im Hintergrund die schneebedeckten Berge der Alpen entdecken.
Schon aus der Gondel heraus kann man im Hintergrund die schneebedeckten Berge der Alpen entdecken.
Am Horizont geht die Sonne unter. Darunter fließen Isère und Drac zusammen.
Am Horizont geht die Sonne unter. Darunter fließen Isère und Drac zusammen.
Und hier ein Blick auf die Innenstadt. Rechts unten sieht man die fünf Gondeln wieder nach unter fahren. Von den Stadtbewohner:innen werden sie wertschätzend "les boules" genannt.
Und hier ein Blick auf die Innenstadt. Rechts unten sieht man die fünf Gondeln wieder nach unter fahren. Von den Stadtbewohner:innen werden sie wertschätzend "les boules" genannt.
Nach der Gondelfahrt nach unten sind wir noch auf ein kleines Konzert gegangen. Unterwegs waren wir mit Leihfahrrädern, da Grenoble eine wirklich fahrradfreundliche Stadt ist. Insgesamt hat die Stadt es mir echt angetan und ich werde sicherlich wiederkommen.
Nach der Gondelfahrt nach unten sind wir noch auf ein kleines Konzert gegangen. Unterwegs waren wir mit Leihfahrrädern, da Grenoble eine wirklich fahrradfreundliche Stadt ist. Insgesamt hat die Stadt es mir echt angetan und ich werde sicherlich wiederkommen.
Kalenderwoche 22

29. Mai bis 4. Juni

Am Pfingstmontag war auch in Frankreich Feiertag, weswegen ich in Paris auf einem Flohmarkt unterwegs war. Von Dienstag bis Freitag war ich dann im Labor aktiv, bevor ich am Wochenende wieder in den unterschiedlichsten Ecken von Paris unterwegs war.

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Kalenderwoche 21

22. bis 28. Mai

Diese Woche war besonders: Dienstag gab es einen Brand bei mir im Wohnheim, sodass ich die Nacht woanders verbrachte. Dennoch konnte ich meine Laborarbeit erfolgreich verfolgen. Am Samstag besuchte ich dann mit ein paar Freunden die Fondation Louis Vuitton. Am Sonntag war ich in diversen Ecken in der Stadt unterwegs und entdeckte einen sehr schönen Kunstmarkt im Marais.

Abundzu habe ich nun schon Bilder meines Wegs vom Institut zur RER Station "Le Guichet" gezeigt - und das ist ein weiteres auf dem man auf "La Troche" schaut.
Abundzu habe ich nun schon Bilder meines Wegs vom Institut zur RER Station "Le Guichet" gezeigt - und das ist ein weiteres auf dem man auf "La Troche" schaut.
Am Dienstagabend war auf einmal ein Feueralarm in meinem Wohnheim, sodass wir alle das Gebäude verlassen mussten. Zum Glück kam niemand zu Schaden. Die Nacht verbrachte ich bei einer Freundin.
Am Dienstagabend war auf einmal ein Feueralarm in meinem Wohnheim, sodass wir alle das Gebäude verlassen mussten. Zum Glück kam niemand zu Schaden. Die Nacht verbrachte ich bei einer Freundin.
Als ich am Freitagabend mal wieder bei Les Halles war, entdeckte ich diese Malereien an den Häusern.
Als ich am Freitagabend mal wieder bei Les Halles war, entdeckte ich diese Malereien an den Häusern.
Am Samstag besuchte ich das erste Mal die Kunstausstellung in der Fondation Louis Vouitton - ein futuristisch aussehendes Gebäude im Bois de Boulogne im Westen von Paris.
Am Samstag besuchte ich das erste Mal die Kunstausstellung in der Fondation Louis Vouitton - ein futuristisch aussehendes Gebäude im Bois de Boulogne im Westen von Paris.
Aktuell fand eine Ausstellung zur Freundschaft von Andy Warhol und Jean-Michel Basquiat statt. Dieses Gemälde fand ich besonders lustig, da es nach einem Parisbesuch der zwei Künstler entstand. Die neutralen Bestandteile sind von Warhol und die kindlichen von Basquiat - diese klare Möglichkeit der Abgrenzung fand ich interessant.
Aktuell fand eine Ausstellung zur Freundschaft von Andy Warhol und Jean-Michel Basquiat statt. Dieses Gemälde fand ich besonders lustig, da es nach einem Parisbesuch der zwei Künstler entstand. Die neutralen Bestandteile sind von Warhol und die kindlichen von Basquiat - diese klare Möglichkeit der Abgrenzung fand ich interessant.
Die interessante Architektur von außen setzte sich innen fort, sodass ich auch solche Elemente entdecken konnte.
Die interessante Architektur von außen setzte sich innen fort, sodass ich auch solche Elemente entdecken konnte.
Die Ausstellung, die dieser als Vorbild galt, fand noch zu Lebzeiten der Künstler statt und wurde mit diesem Bild beworben, auf dem beide zu sehen sind.
Die Ausstellung, die dieser als Vorbild galt, fand noch zu Lebzeiten der Künstler statt und wurde mit diesem Bild beworben, auf dem beide zu sehen sind.
Auf einer der vielen Plattformen des Gebäudes angekommen, kann man zum nahegelegenen Viertel La Défense schauen.
Auf einer der vielen Plattformen des Gebäudes angekommen, kann man zum nahegelegenen Viertel La Défense schauen.
Und weil ich es so interessant fand hier noch ein Bild des Gebäudes von außen.
Und weil ich es so interessant fand hier noch ein Bild des Gebäudes von außen.
Anschließend ging es weiter zum in Paris liegenden Parc Monceau, in dem man einige Hinweise auf vergangene Hochkulturen der Erde entdecken kann - hier die Marmorsäulen als Symbol für das antike Griechenland.
Anschließend ging es weiter zum in Paris liegenden Parc Monceau, in dem man einige Hinweise auf vergangene Hochkulturen der Erde entdecken kann - hier die Marmorsäulen als Symbol für das antike Griechenland.
Am Sonntag setzte ich meine wöchentliche Erkundung der Stadt fort. Hier bin ich im Parc Montsouris am Südrand von Paris. Und trotz dass der RER B mitten durch fährt, ist er wirklich schön.
Am Sonntag setzte ich meine wöchentliche Erkundung der Stadt fort. Hier bin ich im Parc Montsouris am Südrand von Paris. Und trotz dass der RER B mitten durch fährt, ist er wirklich schön.
Ein paar Stationen mit dem RER B weiter kommt man bei Luxembourg an. Von dort aus kann man das Pantheon im Hintergrund sehen.
Ein paar Stationen mit dem RER B weiter kommt man bei Luxembourg an. Von dort aus kann man das Pantheon im Hintergrund sehen.
Weil es zu meinen Lieblingsecken in Paris gehört, machte ich noch einen Abstecher ins Marais. Hier fand diese wirklich tolle Kunstausstellung statt, auf der man die Werke auch gleich erwerben konnte - eine sehr schöne Sache.
Weil es zu meinen Lieblingsecken in Paris gehört, machte ich noch einen Abstecher ins Marais. Hier fand diese wirklich tolle Kunstausstellung statt, auf der man die Werke auch gleich erwerben konnte - eine sehr schöne Sache.
Auch einige Wochen nach den Protesten gegen die Rentenreform sieht man an ein paar Ecken noch die Spuren - wie hier dieses zersprungene Fenster.
Auch einige Wochen nach den Protesten gegen die Rentenreform sieht man an ein paar Ecken noch die Spuren - wie hier dieses zersprungene Fenster.
Am Abend entdeckte ich - nach einem Hinweis von Freunden - noch die Rue Crémieux, in der sich viele kleine bunte Häuschen befinden.
Am Abend entdeckte ich - nach einem Hinweis von Freunden - noch die Rue Crémieux, in der sich viele kleine bunte Häuschen befinden.
Kalenderwoche 20

15. bis 21. Mai – Urlaub in Italien und Tschechien

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Kalenderwoche 19

8. bis 14. Mai – Urlaub in Italien

Am Montagfrüh fuhr ich von Neapel nach Rom. Von dort aus ging es am Mittwoch nach Florenz und am Sonntag schließlich nach Venedig. Auch wenn es diese Woche die meisten Bilder bisher in diesem Blog sind, musste ich eine kleine Auswahl treffen. Die Menge an Kunst, die ich sah, war so überwältigend viel und von solcher Bedeutung, dass es schlielich dennoch ein paar mehr Bilder wurden.

Den Anfang in Rom machte das Pantheon. Früher war es den römischen Göttern geweiht. Heutzutage ist es eine katholische Kirche. 1700 Jahre lang hatte das Gebäude die größte Kuppel der Welt (bezogen auf den Innendurchmesser).
Den Anfang in Rom machte das Pantheon. Früher war es den römischen Göttern geweiht. Heutzutage ist es eine katholische Kirche. 1700 Jahre lang hatte das Gebäude die größte Kuppel der Welt (bezogen auf den Innendurchmesser).
Und so sieht das Gebäude von innen aus. Lustigerweise befindet sich oben mittig in der Kuppel ein Loch, durch das Licht ins Innere kommt. Bei Regen wird es also drinnen nass - wie an diesem Nachmittag.
Und so sieht das Gebäude von innen aus. Lustigerweise befindet sich oben mittig in der Kuppel ein Loch, durch das Licht ins Innere kommt. Bei Regen wird es also drinnen nass - wie an diesem Nachmittag.
Am Dienstag stand der Besuch der Vatikanischen Museen auf dem Plan. Am besten gefiel mir wahrscheinlich die Pinakothek. Sie war von den Tourist:innen am wenigsten beachtet und beherbergte dennoch viele bekannte Meisterwerke der Renaissance. Hier sieht man zum Beispiel einige Gemälde von Raffael, die ähnlich zur Sixtinischen Madonna in Dresden sind. Das linke Gemälde war sogar bereits einmal in Dreden ausgestellt und ich kannte es schon.
Am Dienstag stand der Besuch der Vatikanischen Museen auf dem Plan. Am besten gefiel mir wahrscheinlich die Pinakothek. Sie war von den Tourist:innen am wenigsten beachtet und beherbergte dennoch viele bekannte Meisterwerke der Renaissance. Hier sieht man zum Beispiel einige Gemälde von Raffael, die ähnlich zur Sixtinischen Madonna in Dresden sind. Das linke Gemälde war sogar bereits einmal in Dreden ausgestellt und ich kannte es schon.
Ein weiteres Highlight der Ausstellung ist die sogenannte Laokoon-Gruppe. Eine Marmorstatue, die 1506 in Rom ausgegraben wurde nachdem sie führ mehrere Jahrhunderte verschollen war. Der Pabst kaufte sie daraufhin umgehend.
Ein weiteres Highlight der Ausstellung ist die sogenannte Laokoon-Gruppe. Eine Marmorstatue, die 1506 in Rom ausgegraben wurde nachdem sie führ mehrere Jahrhunderte verschollen war. Der Pabst kaufte sie daraufhin umgehend.
Ein weiteres weltbekanntes Werk ist die "Schule von Athen" - ebenfalls von Raffael. Dargestellt sind Größen der griechischen Philosophie, verkörpert durch damalige Künstlerkollegen von Raffael. So sieht man oben mittig zum Beispiel Platon (dargestellt durch Leonardo da Vinci). Und unten - ganz allein - sitzt Michelangelo. Eine recht eindeutige Nachricht von Raffael, dass er eher Sympathien für Leonardo hatte.
Ein weiteres weltbekanntes Werk ist die "Schule von Athen" - ebenfalls von Raffael. Dargestellt sind Größen der griechischen Philosophie, verkörpert durch damalige Künstlerkollegen von Raffael. So sieht man oben mittig zum Beispiel Platon (dargestellt durch Leonardo da Vinci). Und unten - ganz allein - sitzt Michelangelo. Eine recht eindeutige Nachricht von Raffael, dass er eher Sympathien für Leonardo hatte.
Der Einfluss von Michelangelo auf die Gebäude im Vatikan war enorm. So malte er die Deckenfresken der Sixtinischen Kapelle (hier zu sehen) vollständig alleine und war die letzten Jahre seines Lebens der leitende Architekt des Petersdoms, den er maßgäblich beeinflusste.
Der Einfluss von Michelangelo auf die Gebäude im Vatikan war enorm. So malte er die Deckenfresken der Sixtinischen Kapelle (hier zu sehen) vollständig alleine und war die letzten Jahre seines Lebens der leitende Architekt des Petersdoms, den er maßgäblich beeinflusste.
Das hier ist der Papstaltar unter dem sogenannten Ziborium im Petersdom - genau mittig unter der riesigen Kuppel.
Das hier ist der Papstaltar unter dem sogenannten Ziborium im Petersdom - genau mittig unter der riesigen Kuppel.
Der Eintritt in den Petersdom selbst ist kostenlos. Möchte man jedoch auf die Kuppel bezahlt man ein paar Euro - was sich, wie ich finde, bei diesem Ausblick echt lohnt. Mittig sieht man den großen Petersplatz mit seinen langen Säulenarkaden, der vom berühmten Bildhauer Bernini gestaltet wurde.
Der Eintritt in den Petersdom selbst ist kostenlos. Möchte man jedoch auf die Kuppel bezahlt man ein paar Euro - was sich, wie ich finde, bei diesem Ausblick echt lohnt. Mittig sieht man den großen Petersplatz mit seinen langen Säulenarkaden, der vom berühmten Bildhauer Bernini gestaltet wurde.
Schaut man auf der anderen Seite nach unten, kann man die großen päbstlichen Gärten sehen - leider kann man diese nicht besichtigen.
Schaut man auf der anderen Seite nach unten, kann man die großen päbstlichen Gärten sehen - leider kann man diese nicht besichtigen.
Vom Petersdom aus entlang der großen Prachtstraße kommt man bald bei der Engelsburg an. Zu Zeiten der Römer eigentlich als Mausoleum für einige Kaiser errichtet, wurde sie später zur Befestigungsanlage, in die sich der Pabst bei Gefahr zurückziehen konnte. Daher gibt es zwischen Apostolischem Palast im Vatikan und Engelsburg den ehemals geheimen "Vasari-Gang", der beide Gebäude direkt verbindet.
Vom Petersdom aus entlang der großen Prachtstraße kommt man bald bei der Engelsburg an. Zu Zeiten der Römer eigentlich als Mausoleum für einige Kaiser errichtet, wurde sie später zur Befestigungsanlage, in die sich der Pabst bei Gefahr zurückziehen konnte. Daher gibt es zwischen Apostolischem Palast im Vatikan und Engelsburg den ehemals geheimen "Vasari-Gang", der beide Gebäude direkt verbindet.
Eine weitere enorm bekannte Sehenswürdigkeit in Rom ist der Trevi-Brunnen. Dementsprechend viel besucht ist er und es drängen sich unheimlich viele Menschen vor ihm.
Eine weitere enorm bekannte Sehenswürdigkeit in Rom ist der Trevi-Brunnen. Dementsprechend viel besucht ist er und es drängen sich unheimlich viele Menschen vor ihm.
In Rom lassen sich jedoch auch - wie es in vielen anderen Großstädten ebenfalls ist - ruhige Gassen finden, die das Flair der Stadt gut vermitteln.
In Rom lassen sich jedoch auch - wie es in vielen anderen Großstädten ebenfalls ist - ruhige Gassen finden, die das Flair der Stadt gut vermitteln.
Am Mittwoch ging es mit dem Zug weiter nach Florenz. Ein paar Minuten Fußweg vom Hauptbahnhof entfernt, befindet sich die Kathedrale von Florenz. Rechts neben ihr ist der sogenannte Campanile - ein Glockenturm, der mit ihr nicht verbunden ist, aber zum Komplex dazugehört.
Am Mittwoch ging es mit dem Zug weiter nach Florenz. Ein paar Minuten Fußweg vom Hauptbahnhof entfernt, befindet sich die Kathedrale von Florenz. Rechts neben ihr ist der sogenannte Campanile - ein Glockenturm, der mit ihr nicht verbunden ist, aber zum Komplex dazugehört.
Und wieder nur einen Steinwurf von der Kathedrale entfernt, befindet sich der Palazzo Vecchio. Er beherbergte früher das Stadtparlament. Heute ist das Rathaus im Palast ansässig.
Und wieder nur einen Steinwurf von der Kathedrale entfernt, befindet sich der Palazzo Vecchio. Er beherbergte früher das Stadtparlament. Heute ist das Rathaus im Palast ansässig.
Am Tag darauf machte ich einen Ausflug in die Toskana, wo ich das Städtchen San Gimignano besuchte. 1563 entschied der Großherzog Medici, dass kein Geld mehr in die Stadt investiert werden durfte, weswegen die Zeit im Ort scheinbar stehengeblieben ist. Das macht die "Stadt der Türme" heute natürlich zu einem wahren Tourist:innenmagnet.
Am Tag darauf machte ich einen Ausflug in die Toskana, wo ich das Städtchen San Gimignano besuchte. 1563 entschied der Großherzog Medici, dass kein Geld mehr in die Stadt investiert werden durfte, weswegen die Zeit im Ort scheinbar stehengeblieben ist. Das macht die "Stadt der Türme" heute natürlich zu einem wahren Tourist:innenmagnet.
Auf der Wanderung entdeckte ich am Wegesrand diese sogenannte Jungfer im Grünen, die mir wirklich sehr gefiel.
Auf der Wanderung entdeckte ich am Wegesrand diese sogenannte Jungfer im Grünen, die mir wirklich sehr gefiel.
Abends wieder in Florenz angekommen, konnte ich diesen schönen Sonnenuntergang beobachten. Die Wolken und der Himmel spiegeln sich hier wunderschön im Arno, der durch die Stadt fließt.
Abends wieder in Florenz angekommen, konnte ich diesen schönen Sonnenuntergang beobachten. Die Wolken und der Himmel spiegeln sich hier wunderschön im Arno, der durch die Stadt fließt.
Gleich am Ufer des Flusses liegen auch die Uffizien - ein Kunstmuseum, das eine der wichtigsten Sammlungen der Welt beherbergt. Dieses besichtigte ich dann am folgenden Tag sehr lang. Eigentlich waren die Uffizien mal ein Gebäude für die Ministerien und Ämter Florenz' - daher auch der italienische Name "uffici" (dt. Büros).
Gleich am Ufer des Flusses liegen auch die Uffizien - ein Kunstmuseum, das eine der wichtigsten Sammlungen der Welt beherbergt. Dieses besichtigte ich dann am folgenden Tag sehr lang. Eigentlich waren die Uffizien mal ein Gebäude für die Ministerien und Ämter Florenz' - daher auch der italienische Name "uffici" (dt. Büros).
Die Uffizien liegen direkt am Ufer des Arno. Wenn man vor ihnen steht, hat man diesen wunderschönen Blick auf die Ponte Vecchio. Heute sind in allen Häuschen auf der Brücke Schmuckgeschäfte untergebracht.
Die Uffizien liegen direkt am Ufer des Arno. Wenn man vor ihnen steht, hat man diesen wunderschönen Blick auf die Ponte Vecchio. Heute sind in allen Häuschen auf der Brücke Schmuckgeschäfte untergebracht.
Nun in den Uffizien: Das ist "Die Geburt der Venus" von Sandro Botticelli und wahrscheinlich eines der bekanntesten Gemälde der Ausstellung.
Nun in den Uffizien: Das ist "Die Geburt der Venus" von Sandro Botticelli und wahrscheinlich eines der bekanntesten Gemälde der Ausstellung.
Ein weiteres persönliches Highlight war "Leda mit dem Schwan" von Leonardo da Vincis Schüler Francesco Melzi. Das originale Vorbild von Leonardo ist leider verschollen.
Ein weiteres persönliches Highlight war "Leda mit dem Schwan" von Leonardo da Vincis Schüler Francesco Melzi. Das originale Vorbild von Leonardo ist leider verschollen.
Ein architektonisch und einrichtungstechnisch beeindruckender Raum der Uffizien ist die sogenannte Tribuna. Die Decke ist beispielsweise vollständig mit Muscheln ausgekleidet.
Ein architektonisch und einrichtungstechnisch beeindruckender Raum der Uffizien ist die sogenannte Tribuna. Die Decke ist beispielsweise vollständig mit Muscheln ausgekleidet.
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Kalenderwoche 18

1. bis 7. Mai – Urlaub in Italien

Am 1. Mai ist wie auch in Deutschland der Tag der Arbeit und daher Feiertag. Nachdem ich am Dienstag und Mittwoch im Labor arbeiten gewesen bin, ging es am Donnerstag in den Urlaub – schließlich wollte ich mein Interrailticket noch einmal nutzen. Und so werde ich die kommenden zwei Wochen in Italien verbringen.

Am Montag machte ich eine Bootsfahrt auf der Seine, wobei dieses Bild des Eiffelturms und der davorliegenden Pont d'Iéna entstand.
Am Montag machte ich eine Bootsfahrt auf der Seine, wobei dieses Bild des Eiffelturms und der davorliegenden Pont d'Iéna entstand.
Abends besuchte ich dann tatsächlich das Moulin Rouge - das berühmte Pariser Varietétheater. Lustigerweise gilt es weltweit als größter Einzelabnehmer von Champagner.
Abends besuchte ich dann tatsächlich das Moulin Rouge - das berühmte Pariser Varietétheater. Lustigerweise gilt es weltweit als größter Einzelabnehmer von Champagner.
Ortswechsel nach Italien ins fußballverrückte Neapel: Hier hatte der SSC Neapel am Donnerstag die Möglichkeit die dritte italienische Meisterschaft zu sichern - nach 1987 und 1990 mit Diego Maradona. Die Stadt war überaus geschmückt und im absoluten Fußballfieber in Erwartung des Spiels am Abend.
Ortswechsel nach Italien ins fußballverrückte Neapel: Hier hatte der SSC Neapel am Donnerstag die Möglichkeit die dritte italienische Meisterschaft zu sichern - nach 1987 und 1990 mit Diego Maradona. Die Stadt war überaus geschmückt und im absoluten Fußballfieber in Erwartung des Spiels am Abend.
Während des Spiels war ich natürlich auch in den Straßen unterwegs, um die Stimmung einzufangen. Überall wurden Bengalos gezündet, gesungen, getrunken und gebannt das Spiel gegen Udinese verfolgt. Es endete schließlich unentschieden und Neapel wurde italienischer Meister. Der Freudentaumel endete während der Zeit meines Aufenthalts auf jeden Fall nicht.
Während des Spiels war ich natürlich auch in den Straßen unterwegs, um die Stimmung einzufangen. Überall wurden Bengalos gezündet, gesungen, getrunken und gebannt das Spiel gegen Udinese verfolgt. Es endete schließlich unentschieden und Neapel wurde italienischer Meister. Der Freudentaumel endete während der Zeit meines Aufenthalts auf jeden Fall nicht.
Am Tag darauf besuchte ich die Katakomben von San Gaudioso - Begräbnisstätten, die schon seit frühchristlicher Zeit existieren und wirklich interessant anzusehen waren.
Am Tag darauf besuchte ich die Katakomben von San Gaudioso - Begräbnisstätten, die schon seit frühchristlicher Zeit existieren und wirklich interessant anzusehen waren.
Im Anschluss gab es zum Mittag eine Pizza Margherita - die vielleicht beste Pizza, die ich je gegessen habe. Und mit 5€ auf jeden Fall die preiswerteste.
Im Anschluss gab es zum Mittag eine Pizza Margherita - die vielleicht beste Pizza, die ich je gegessen habe. Und mit 5€ auf jeden Fall die preiswerteste.
Über die Stadt Neapel hat man vom Schloss Sant Elmo aus einen wunderbaren Blick. Im Hintergrund sieht man einen der bekanntesten Vulkane Europas - den Vesuv.
Über die Stadt Neapel hat man vom Schloss Sant Elmo aus einen wunderbaren Blick. Im Hintergrund sieht man einen der bekanntesten Vulkane Europas - den Vesuv.
Er sorgte im Jahr 68 n. Chr. dafür, dass die Stadt Pompeii unterging. Diese besichtigte ich am nächsten Tag. Beeindruckt war ich vor allem von der Vielzahl an erhaltenen Wandmalereien - wie beispielsweise dieser hier.
Er sorgte im Jahr 68 n. Chr. dafür, dass die Stadt Pompeii unterging. Diese besichtigte ich am nächsten Tag. Beeindruckt war ich vor allem von der Vielzahl an erhaltenen Wandmalereien - wie beispielsweise dieser hier.
Es ist wirklich überaus beeindruckend: Von der gesamten ehemals römischen Stadt sind die Erdgeschosse der Häuser erhalten und können oft begangen werden.
Es ist wirklich überaus beeindruckend: Von der gesamten ehemals römischen Stadt sind die Erdgeschosse der Häuser erhalten und können oft begangen werden.
Das ausgegrabene Gebiet ist so groß, dass sich die Tourist:innenmenge so verteilt, dass man abundzu niemanden mehr sieht. Früher lebten hier wohl zwischen 10.000 bis 20.000 Menschen.
Das ausgegrabene Gebiet ist so groß, dass sich die Tourist:innenmenge so verteilt, dass man abundzu niemanden mehr sieht. Früher lebten hier wohl zwischen 10.000 bis 20.000 Menschen.
Nachmittags nahm ich dann noch einmal den Zug an der Küste entlang, um in das kleine Dorf Vietri sul Mare zu kommen. Es ist vor allem für seine bemalte Keramik bekannt, die dort verkauft wird.
Nachmittags nahm ich dann noch einmal den Zug an der Küste entlang, um in das kleine Dorf Vietri sul Mare zu kommen. Es ist vor allem für seine bemalte Keramik bekannt, die dort verkauft wird.
Und noch ein Stück weiter entlang der Küste liegt die Stadt Salerno. Hier zu sehen ist die Kathedrale von Salerno. In ihr ist der angebliche Evangelist Matthäus beerdigt. Die aktuelle Forschung ist sich jedoch sicher, dass der Verfasser des Matthäus Evangeliums nicht bekannt ist - verehrt wird das Grab trotzdem.
Und noch ein Stück weiter entlang der Küste liegt die Stadt Salerno. Hier zu sehen ist die Kathedrale von Salerno. In ihr ist der angebliche Evangelist Matthäus beerdigt. Die aktuelle Forschung ist sich jedoch sicher, dass der Verfasser des Matthäus Evangeliums nicht bekannt ist - verehrt wird das Grab trotzdem.
Am Sonntag war ich in der wunderschönen Natur in der Nähe von Neapel wandern. Das ist ein Ausblick in Richtung der Kleinstadt Vico Equense.
Am Sonntag war ich in der wunderschönen Natur in der Nähe von Neapel wandern. Das ist ein Ausblick in Richtung der Kleinstadt Vico Equense.
Unterwegs entdeckte ich diese tragische Szene. Leider überlebte keiner von beiden, sodass ich in Ruhe ein Foto machen konnte.
Unterwegs entdeckte ich diese tragische Szene. Leider überlebte keiner von beiden, sodass ich in Ruhe ein Foto machen konnte.
Am Ende der Wanderung wurde ich mit diesem Ausblick auf den Vesuv belohnt.
Am Ende der Wanderung wurde ich mit diesem Ausblick auf den Vesuv belohnt.
Kalenderwoche 17

24. bis 30. April – kleine Deutschlandtour

Wie bereits letzte Woche erwähnt, war ich diese Woche in Deutschland unterwegs, um verschiedene Arbeitsgruppen für meine bevorstehende Promotion zu besuchen. Am Montag war ich dafür in München, am Dienstag in Erlangen und am Mittwoch in Paderborn. Es war unglaublich eindrucksvoll und ich bin sehr positiv, was meine wissenschaftliche Zukunft angeht. Am Freitag war ich dann zurück im Labor in Paris, bevor am Wochenende wieder einmal Paris und Umgebung erkundet wurde.

Das ist das Schloss in Erlangen mit dem dahinterliegenden Garten, der sehr hübsch gemacht war. Ich kam recht spät in Erlangen an und hatte nicht viel Zeit, die Stadt zu sehen - aber was ich sah, war vielversprechend.
Das ist das Schloss in Erlangen mit dem dahinterliegenden Garten, der sehr hübsch gemacht war. Ich kam recht spät in Erlangen an und hatte nicht viel Zeit, die Stadt zu sehen - aber was ich sah, war vielversprechend.
Am Tag darauf war ich auch hier: Dem Max Planck Institut für die Physik des Lichts (MPL) - ein wirklich bestens ausgestattetes Institut.
Am Tag darauf war ich auch hier: Dem Max Planck Institut für die Physik des Lichts (MPL) - ein wirklich bestens ausgestattetes Institut.
In Paderborn hatte ich hingegen ein wenig mehr Zeit, die Stadt zu sehen. Und auch von Paderborn war ich sehr angetan. Hier sieht man die Paderwiesen - gleich hinter den Paderquellen im Stadtzentrum.
In Paderborn hatte ich hingegen ein wenig mehr Zeit, die Stadt zu sehen. Und auch von Paderborn war ich sehr angetan. Hier sieht man die Paderwiesen - gleich hinter den Paderquellen im Stadtzentrum.
Das ist hier ist das Rathaus von Paderborn - ebenfalls hübsch.
Das ist hier ist das Rathaus von Paderborn - ebenfalls hübsch.
Hier sieht man den Dom von Paderborn. Er liegt gleich oberhalb der Paderquellen und besitzt eine der größten Krypten in Deutschland.
Hier sieht man den Dom von Paderborn. Er liegt gleich oberhalb der Paderquellen und besitzt eine der größten Krypten in Deutschland.
Am Donnerstag fuhr ich dann wieder nach Paris. Da ich noch ein wenig Zeit hatte, besuchte ich das Heinz Nixdorf Museum - das weltgrößte Computermuseum des deutschen Technikpioniers.
Am Donnerstag fuhr ich dann wieder nach Paris. Da ich noch ein wenig Zeit hatte, besuchte ich das Heinz Nixdorf Museum - das weltgrößte Computermuseum des deutschen Technikpioniers.
Ein sehr bekanntes Ausstellungsstück ist dieses Motherboard - der Apple Computer 1 (siehe Beschriftung mittig links).
Ein sehr bekanntes Ausstellungsstück ist dieses Motherboard - der Apple Computer 1 (siehe Beschriftung mittig links).
Wieder angekommen im Alltag in Paris: Der Sonnenuntergang am Freitag in Massy.
Wieder angekommen im Alltag in Paris: Der Sonnenuntergang am Freitag in Massy.
Am Samstag besuchte ich noch einmal die Opéra Garnier. Das ist einer der Leuchter der Prachttreppe.
Am Samstag besuchte ich noch einmal die Opéra Garnier. Das ist einer der Leuchter der Prachttreppe.
Und am Sonntag war ich das erste Mal im Château de Versailles. Das hier ist die Kapelle des Schlosses.
Und am Sonntag war ich das erste Mal im Château de Versailles. Das hier ist die Kapelle des Schlosses.
Natürlich darf der geschichtsträchtige Spiegelsaal nicht fehlen. Hier wurde die deutsch-französische Erbfeindschaft oft manifestiert. Zum Glück ist das heute Geschichte.
Natürlich darf der geschichtsträchtige Spiegelsaal nicht fehlen. Hier wurde die deutsch-französische Erbfeindschaft oft manifestiert. Zum Glück ist das heute Geschichte.
Das ist das Schloss selbst - hier gesehen aus Richtung des Parks. In der ersten Etage befindet sich der Spiegelsaal.
Das ist das Schloss selbst - hier gesehen aus Richtung des Parks. In der ersten Etage befindet sich der Spiegelsaal.
Der Garten und Park von Schloss Versailles ist wirklich beeindruckend - vor allem aufgrund seiner schieren Größe.
Der Garten und Park von Schloss Versailles ist wirklich beeindruckend - vor allem aufgrund seiner schieren Größe.
Man kann sogar Golfcars mieten, um den Park zu erkunden und die ganz außen liegenden Bereiche zu sehen.
Man kann sogar Golfcars mieten, um den Park zu erkunden und die ganz außen liegenden Bereiche zu sehen.
Natürlich gibt es auch viele Teiche und Springbrunnen. Dazu läuft dann oft Musik, sodass es ganz schön anzusehen ist.
Natürlich gibt es auch viele Teiche und Springbrunnen. Dazu läuft dann oft Musik, sodass es ganz schön anzusehen ist.
Und wenn man anschließend an den Besuch im Schloss Versailles noch etwas essen möchte, gibt es sogar eine hübsche authentische Ecke am Marché Notre Dame.
Und wenn man anschließend an den Besuch im Schloss Versailles noch etwas essen möchte, gibt es sogar eine hübsche authentische Ecke am Marché Notre Dame.
Kalenderwoche 16

17. bis 23. April – Wochenende in München

Von Montag bis Freitag war ich noch in Palaiseau jeden Tag im Institut. Am Samstag fuhr ich dann mit dem ICE nach München. Am Montag kommende Woche würde nämlich meine kleine "Deutschland-Tour" auf der Suche nach einer Promotionsstelle beginnen – mehr dazu nächste Woche.

Am Montagabend war ich in einem typisch französischen Restaurant essen - "Le Coup de Torchon" in der Nähe des Jardin du Luxembourg. Die Crème Brûlée und die Tarte au Citron Meringuée sind sehr empfehlenswert.
Am Montagabend war ich in einem typisch französischen Restaurant essen - "Le Coup de Torchon" in der Nähe des Jardin du Luxembourg. Die Crème Brûlée und die Tarte au Citron Meringuée sind sehr empfehlenswert.
Mal wieder ein Ausblick aus der Wohnung. Es wird jedoch der letzte sein, da ich diese Woche in eine andere Wohnung (im selben Gebäude) umgezogen bin, wo es im Sommer hoffentlich ein wenig kühler ist.
Mal wieder ein Ausblick aus der Wohnung. Es wird jedoch der letzte sein, da ich diese Woche in eine andere Wohnung (im selben Gebäude) umgezogen bin, wo es im Sommer hoffentlich ein wenig kühler ist.
Und nun schon angekommen in München: Hier sieht man die Asamkirche - eine recht kleine dafür aber umso opulenter verzierte Kirche in der Nähe des Sendlinger Tors.
Und nun schon angekommen in München: Hier sieht man die Asamkirche - eine recht kleine dafür aber umso opulenter verzierte Kirche in der Nähe des Sendlinger Tors.
Wahrscheinlich kennen einige dieses Motiv aus München: Ein Surfer auf der Eisbachwelle im Englischen Garten. An der Anzahl an Tourist:innen im Hintergrund sieht man, wie beliebt es ist, den Surfer:innen zuzuschauen.
Wahrscheinlich kennen einige dieses Motiv aus München: Ein Surfer auf der Eisbachwelle im Englischen Garten. An der Anzahl an Tourist:innen im Hintergrund sieht man, wie beliebt es ist, den Surfer:innen zuzuschauen.
Im Englischen Garten gibt es zudem diesen kleinen Pavillon - den sogenannten Monopteros.
Im Englischen Garten gibt es zudem diesen kleinen Pavillon - den sogenannten Monopteros.
Von ihm hat man einen wunderbaren Blick auf den Garten mit der Stadt im Hintergrund. Die Anzahl der Personen vermittelt einen Eindruck wie beliebt der Englische Garten bei den Einheimischen ist.
Von ihm hat man einen wunderbaren Blick auf den Garten mit der Stadt im Hintergrund. Die Anzahl der Personen vermittelt einen Eindruck wie beliebt der Englische Garten bei den Einheimischen ist.
Ein weiterer Park in München: Der Olympiapark mit dem Münchner Fernsehturm.
Ein weiterer Park in München: Der Olympiapark mit dem Münchner Fernsehturm.
Gleich nebenan befindet sich das Olympiadorf mit seinen vielen kleinen Bungalows. Es gehört heute dem Studierendenwohnheim und dient einigen Studierenden als Unterkunft.
Gleich nebenan befindet sich das Olympiadorf mit seinen vielen kleinen Bungalows. Es gehört heute dem Studierendenwohnheim und dient einigen Studierenden als Unterkunft.
Im Erdgeschoss gibt es zwei kleine Fenster, die dafür genutzt werden können, sich kurz vorzustellen. Man zeigt Gegenstände, die einen gut repräsentieren.
Im Erdgeschoss gibt es zwei kleine Fenster, die dafür genutzt werden können, sich kurz vorzustellen. Man zeigt Gegenstände, die einen gut repräsentieren.
Kalenderwoche 15

10. bis 16. April

In der Woche war ich regulär im C2N arbeiten. Das Wochenende verbrachte ich dann jedoch größtenteils in Paris – wo ich nun endlich einmal das Musée d'Orsay besuchte.

Zur Abwechslung mal ein Bild des C2N aus einer anderen Perspektive. Mein Büro befindet sich gleich geradeaus im Erdgeschoss.
Zur Abwechslung mal ein Bild des C2N aus einer anderen Perspektive. Mein Büro befindet sich gleich geradeaus im Erdgeschoss.
Wenn man vom Institut in Richtung "Le Guichet" läuft, muss man diese Treppen zum RER nach unten laufen.
Wenn man vom Institut in Richtung "Le Guichet" läuft, muss man diese Treppen zum RER nach unten laufen.
Am Wochenende besuchte ich dann endlich zum ersten Mal das Musée d'Orsay. Ein ursprüngliches Bahnhofsgebäude, das heute zu den bedeutendsten Kunstmuseen der Welt gehört.
Am Wochenende besuchte ich dann endlich zum ersten Mal das Musée d'Orsay. Ein ursprüngliches Bahnhofsgebäude, das heute zu den bedeutendsten Kunstmuseen der Welt gehört.
Durch die Uhr im obersten Geschoss hat man einen schönen Ausblick auf das rechte Seineufer. Im Hintergrund sieht man hier den Louvre.
Durch die Uhr im obersten Geschoss hat man einen schönen Ausblick auf das rechte Seineufer. Im Hintergrund sieht man hier den Louvre.
Als Beispiele der Gemälde im Musée d'Orsay habe ich zwei meiner absoluten Lieblinge ausgewählt: Monets Blick auf die Brücke in seinem Gartenhaus in Giverny.
Als Beispiele der Gemälde im Musée d'Orsay habe ich zwei meiner absoluten Lieblinge ausgewählt: Monets Blick auf die Brücke in seinem Gartenhaus in Giverny.
Und eines der vielen Selbstporträts von Vincent van Gogh. Dieses Bild diente auch als Vorbild für das Titelbild des wunderbaren Films über sein Leben: "Loving Vincent".
Und eines der vielen Selbstporträts von Vincent van Gogh. Dieses Bild diente auch als Vorbild für das Titelbild des wunderbaren Films über sein Leben: "Loving Vincent".
Ortswechsel in eines meiner Lieblingsviertel in Paris: Le Marais. Dort fand in einem Gebäude eine moderne Kunstausstellung statt, wo ich natürlich schnell hineinhuschte.
Ortswechsel in eines meiner Lieblingsviertel in Paris: Le Marais. Dort fand in einem Gebäude eine moderne Kunstausstellung statt, wo ich natürlich schnell hineinhuschte.
Ein Bild des Pariser Rathauses habe ich eigentlich schon einmal gezeigt. Hier möchte ich jedoch auf die zwei dunkelblauen Banner aufmerksam machen: Sie teilen mit, dass sich das Rathaus mit den aktuellen Demonstrationen in Frankreich solidarisiert. Irgendwie witzig.
Ein Bild des Pariser Rathauses habe ich eigentlich schon einmal gezeigt. Hier möchte ich jedoch auf die zwei dunkelblauen Banner aufmerksam machen: Sie teilen mit, dass sich das Rathaus mit den aktuellen Demonstrationen in Frankreich solidarisiert. Irgendwie witzig.
Auf diesem Bild sieht man gleich zwei Pariser Klassiker: Den Fontaine Wallace (von denen es etwa 100 in Paris gibt) und der Planzen- und Blumenmarkt in der Nähe der Notre Dame im Hintergrund.
Auf diesem Bild sieht man gleich zwei Pariser Klassiker: Den Fontaine Wallace (von denen es etwa 100 in Paris gibt) und der Planzen- und Blumenmarkt in der Nähe der Notre Dame im Hintergrund.
Und weil es so schön ist, mal wieder ein Ausblick vom Arc de Triomphe. Hier nun in Richtung von La Défense im Pariser Westen.
Und weil es so schön ist, mal wieder ein Ausblick vom Arc de Triomphe. Hier nun in Richtung von La Défense im Pariser Westen.
Ein Bild der Sainte Chapelle hatte ich eigentlich auch schon einmal hochgeladen. Hier sieht man jedoch den Blick in die andere Richtung. Und man merkt, dass sich ein Besuch wirklich lohnt.
Ein Bild der Sainte Chapelle hatte ich eigentlich auch schon einmal hochgeladen. Hier sieht man jedoch den Blick in die andere Richtung. Und man merkt, dass sich ein Besuch wirklich lohnt.
Am Sonntag war bestes Wetter und ich war dort unterwegs, wo auch "echte" Pariser:innen zum Entspannen hingehen würden: Dem Canal Saint Martin. Einige der dortigen Boote sind Hausboote und durchgehend bewohnt.
Am Sonntag war bestes Wetter und ich war dort unterwegs, wo auch "echte" Pariser:innen zum Entspannen hingehen würden: Dem Canal Saint Martin. Einige der dortigen Boote sind Hausboote und durchgehend bewohnt.
Und zuletzt ein weiterer absolut sehenswerter und oft ruhiger Ort in Paris: Der Friedhof Père Lachaise.
Und zuletzt ein weiterer absolut sehenswerter und oft ruhiger Ort in Paris: Der Friedhof Père Lachaise.
Kalenderwoche 14

3. bis 9. April

Montag bin ich nach zwei Wochen Urlaub wieder im C2N arbeiten gegangen. Bis einschließlich Freitag - denn Karfreitag ist in Frankreich kein Feiertag. Dennoch hatte ich ein verlängertes Wochenende, da zumindest Ostermontag frei ist.

Zu Beginn der Woche mal wieder ein Update zu den Streiks in Frankreich: Der Widerstand ist ungebrochen, wie man an diesem Graffiti gut erkennen kann. ("Wir lassen nicht nach. Streik bis zur Rente.")
Zu Beginn der Woche mal wieder ein Update zu den Streiks in Frankreich: Der Widerstand ist ungebrochen, wie man an diesem Graffiti gut erkennen kann. ("Wir lassen nicht nach. Streik bis zur Rente.")
Fast jeden Tag in der Woche fahre ich mit diesem Fahrrad auf Arbeit und wieder zurück.
Fast jeden Tag in der Woche fahre ich mit diesem Fahrrad auf Arbeit und wieder zurück.
Und nun schon wieder im Wochenende: Mit der Métrolinie 6 kann man über die Brücke Bir-Hakeim fahren und dabei gleichzeitig diesen wunderbaren Blick auf den Eiffelturm genießen.
Und nun schon wieder im Wochenende: Mit der Métrolinie 6 kann man über die Brücke Bir-Hakeim fahren und dabei gleichzeitig diesen wunderbaren Blick auf den Eiffelturm genießen.
Ganz in der Nähe vom Eiffelturm befindet sich die Rue Cler - eine idyllische Straße auf der man allerlei Feinkost kaufen kann.
Ganz in der Nähe vom Eiffelturm befindet sich die Rue Cler - eine idyllische Straße auf der man allerlei Feinkost kaufen kann.
Ein Stück weiter ist der Invalidendom. Wie der Name verrät, wurde das Gebäude als Krankenhaus für verletzte Soldaten verwendet. Unter dieser Kuppel ist zudem Napoleon in einem beeindruckenden Grab beerdigt.
Ein Stück weiter ist der Invalidendom. Wie der Name verrät, wurde das Gebäude als Krankenhaus für verletzte Soldaten verwendet. Unter dieser Kuppel ist zudem Napoleon in einem beeindruckenden Grab beerdigt.
Überquert man die Seine befindet sich gegenüber vom Invalidendom das Petit Palais - ein Kunstmuseum, das der Stadt gehört. Das Beste: Jede:r hat hier kostenfreien Eintritt.
Überquert man die Seine befindet sich gegenüber vom Invalidendom das Petit Palais - ein Kunstmuseum, das der Stadt gehört. Das Beste: Jede:r hat hier kostenfreien Eintritt.
Außerdem hat das Petit Palais einen sehr schönen Innenhof, in dem sich ein Café befindet - sehr empfehlenswert, wenn nicht gerade allzu viel los ist.
Außerdem hat das Petit Palais einen sehr schönen Innenhof, in dem sich ein Café befindet - sehr empfehlenswert, wenn nicht gerade allzu viel los ist.
Ein paar hundert Meter weiter ist der Jardin des Tuileries, in dem schon für den Frühling bepflanzt wurde.
Ein paar hundert Meter weiter ist der Jardin des Tuileries, in dem schon für den Frühling bepflanzt wurde.
Am Ostersonntag machte ich dann mit Freunden einen Ausflug zum
Am Ostersonntag machte ich dann mit Freunden einen Ausflug zum
Das Château De Saint Jean De Beauregard selbst war eher unspektakulär. Dafür hatte es einen wunderbar großen Park und Obst- und Gemüsegarten.
Das Château De Saint Jean De Beauregard selbst war eher unspektakulär. Dafür hatte es einen wunderbar großen Park und Obst- und Gemüsegarten.
Es war bestes Wetter und die Kirschen begannen hier auch schon zu blühen.
Es war bestes Wetter und die Kirschen begannen hier auch schon zu blühen.
Im Wald gab es viele dieser Sternmieren, die mir wirklich gut gefielen.
Im Wald gab es viele dieser Sternmieren, die mir wirklich gut gefielen.
Auf der Wanderung liefen wir auch am Viaduc des Fauvettes vorbei - einer ehemaligen Eisenbahnbrücke, an der heute sehr gern geklettert wird.
Auf der Wanderung liefen wir auch am Viaduc des Fauvettes vorbei - einer ehemaligen Eisenbahnbrücke, an der heute sehr gern geklettert wird.
Kalenderwoche 13

27. März bis 2. April – Urlaub in Südfrankreich und Spanien

In der zweiten Urlaubshälfte ging es dann von Spanien aus wieder nach Südfrankreich. Dort erkundete ich weitere tolle Städte, bevor es dann am Sonntag zurück nach Paris ging.

Von Valencia ging es am Montag weiter in die spanische Hauptstadt Madrid.
Von Valencia ging es am Montag weiter in die spanische Hauptstadt Madrid.
Am Dienstag ging es gleich in das wichtigste Kunstmuseum der Stadt: Den Prado. Und auch hier standen abundzu Künstler:innen, die Reproduktionen anderer Werke anfertigten.
Am Dienstag ging es gleich in das wichtigste Kunstmuseum der Stadt: Den Prado. Und auch hier standen abundzu Künstler:innen, die Reproduktionen anderer Werke anfertigten.
Eines der Highlights des Museums ist sicherlich "Der Garten der Lüste" von Hieronymus Bosch. Es sind so unglaublich viele Dinge zu sehen, sodass man sich ganz wunderbar im Gemälde verlieren kann.
Eines der Highlights des Museums ist sicherlich "Der Garten der Lüste" von Hieronymus Bosch. Es sind so unglaublich viele Dinge zu sehen, sodass man sich ganz wunderbar im Gemälde verlieren kann.
Ganz viel weniger beachtet ist hingegen dieses Werk: Es entstand wohl zur exakt gleichen Zeit wie die originale Mona Lisa und wurde von Leonardos Schüler Melzi angefertigt. Interessanterweise wurde das erst kürzlich bei Restaurierungsarbeiten herausgefunden.
Ganz viel weniger beachtet ist hingegen dieses Werk: Es entstand wohl zur exakt gleichen Zeit wie die originale Mona Lisa und wurde von Leonardos Schüler Melzi angefertigt. Interessanterweise wurde das erst kürzlich bei Restaurierungsarbeiten herausgefunden.
Und so sieht das Museo del Prado von außen aus.
Und so sieht das Museo del Prado von außen aus.
In Madrid gab es wirklich viele schöne Straßen und Gegenden zum Schlendern - wie zum Beispiel diese hier.
In Madrid gab es wirklich viele schöne Straßen und Gegenden zum Schlendern - wie zum Beispiel diese hier.
Am Mittwoch ging es dann weiter in die südfranzösische Kleinstadt Narbonne - eine niedliche Stadt, die einige sehenswerte Ecken hat.
Am Mittwoch ging es dann weiter in die südfranzösische Kleinstadt Narbonne - eine niedliche Stadt, die einige sehenswerte Ecken hat.
Nicht zu übersehen ist die Kathedrale von Narbonne. Von innen wirkt sie halbfertig, da lediglich der Chorraum fertiggestellt wurde. Der Stadtrat stritt sich so lange, dass der Bau schließlich eingestellt wurde.
Nicht zu übersehen ist die Kathedrale von Narbonne. Von innen wirkt sie halbfertig, da lediglich der Chorraum fertiggestellt wurde. Der Stadtrat stritt sich so lange, dass der Bau schließlich eingestellt wurde.
Am Tag darauf ging es zur Abbaye de Fontfroide - einem ehemaligen Kloster südwestlich von Narbonne.
Am Tag darauf ging es zur Abbaye de Fontfroide - einem ehemaligen Kloster südwestlich von Narbonne.
Neben den sehr alten Gebäuden gibt es sehr schöne Gärten drumherum.
Neben den sehr alten Gebäuden gibt es sehr schöne Gärten drumherum.
Zudem ist das Kloster in wunderbare Natur eingebettet, sodass man dort auch gut wandern kann.
Zudem ist das Kloster in wunderbare Natur eingebettet, sodass man dort auch gut wandern kann.
Bei einer zweiten Wanderung an diesem Tag entdeckte ich diesen Weißen Affodill - also eine Pflanze, die ich aus meiner Heimat nicht kannte und deshalb toll fand.
Bei einer zweiten Wanderung an diesem Tag entdeckte ich diesen Weißen Affodill - also eine Pflanze, die ich aus meiner Heimat nicht kannte und deshalb toll fand.
Die Wanderung endete schließlich in der Nähe des Dorfes Gruissan, das noch näher am Mittelmeer liegt als Narbonne.
Die Wanderung endete schließlich in der Nähe des Dorfes Gruissan, das noch näher am Mittelmeer liegt als Narbonne.
Nächster kurzer Halt der Reise war Carcassonne - also jene Stadt, die man in Deutschland vom gleichnamigen Brettspiel kennt.
Nächster kurzer Halt der Reise war Carcassonne - also jene Stadt, die man in Deutschland vom gleichnamigen Brettspiel kennt.
Die auf einem Hügel liegende Oberstadt besitzt noch ihre vollständige Befestigungsanlage aus dem Mittelalter und sieht dadurch sehr imposant aus. Dementsprechend ist die Stadt sehr touristisch geprägt und man hat recht schnell alles gesehen, was es zu erkunden gibt.
Die auf einem Hügel liegende Oberstadt besitzt noch ihre vollständige Befestigungsanlage aus dem Mittelalter und sieht dadurch sehr imposant aus. Dementsprechend ist die Stadt sehr touristisch geprägt und man hat recht schnell alles gesehen, was es zu erkunden gibt.
Abends ging es dann mit dem Zug weiter nach Montpellier - eine studentisch geprägte Stadt in der Nähe der französischen Mittelmeerküste.
Abends ging es dann mit dem Zug weiter nach Montpellier - eine studentisch geprägte Stadt in der Nähe der französischen Mittelmeerküste.
Vor allem durch seine wirklich vielen kleinen Gassen, die lediglich zu Fuß erkundet werden können, kann Montpellier seine Besucher:innen verzaubern.
Vor allem durch seine wirklich vielen kleinen Gassen, die lediglich zu Fuß erkundet werden können, kann Montpellier seine Besucher:innen verzaubern.
Aber nicht nur die Stadt selber hatte es mir sehr angetan: Auch die Natur um Montpellier ist überaus sehenswert. Das ist beispielsweise der Pic Saint-Loup - der Hausberg Montpelliers, den ich erwanderte.
Aber nicht nur die Stadt selber hatte es mir sehr angetan: Auch die Natur um Montpellier ist überaus sehenswert. Das ist beispielsweise der Pic Saint-Loup - der Hausberg Montpelliers, den ich erwanderte.
Ein Ausflug am nächsten Tag führte mich noch näher an die Mittelmeerküste - wie zum Beispiel die mittelalterliche Befestigungsstadt Aigues-Mortes.
Ein Ausflug am nächsten Tag führte mich noch näher an die Mittelmeerküste - wie zum Beispiel die mittelalterliche Befestigungsstadt Aigues-Mortes.
Die Befestigungsanlage dieser Stadt ist ebenfalls noch vollständig intakt. Zudem starteten zwei Kreuzzüge des französischen Königs in dieser Stadt.
Die Befestigungsanlage dieser Stadt ist ebenfalls noch vollständig intakt. Zudem starteten zwei Kreuzzüge des französischen Königs in dieser Stadt.
Von Aigues-Mortes aus kann man es auch schon sehen: Das flache Meerwasser verfärbt sich rot. Die Gegend ist heute nämlich vor allem bekannt für die Salzgewinnung.
Von Aigues-Mortes aus kann man es auch schon sehen: Das flache Meerwasser verfärbt sich rot. Die Gegend ist heute nämlich vor allem bekannt für die Salzgewinnung.
Beim Besuch einer solchen Saline kann man einen Eindruck davon gewinnen, wie das Salz gewonnen wird, welches dann zu solchen Hügeln aufgetürmt wird.
Beim Besuch einer solchen Saline kann man einen Eindruck davon gewinnen, wie das Salz gewonnen wird, welches dann zu solchen Hügeln aufgetürmt wird.
Ein Stück weiter beginnt dann das Mittelmeer - hier in Form des Städtchens Le Grau-du-Roi. Nachdem ich dort noch kurz war, ging es anschließend mit dem Zug von Montpellier zurück nach Paris.
Ein Stück weiter beginnt dann das Mittelmeer - hier in Form des Städtchens Le Grau-du-Roi. Nachdem ich dort noch kurz war, ging es anschließend mit dem Zug von Montpellier zurück nach Paris.
Kalenderwoche 12

20. bis 26. März – Urlaub in Südfrankreich und Spanien

Am Montag war ich tagsüber noch in London, bevor es dann abends wieder nach Paris ging. Von dort aus startete ich am Dienstag in den Urlaub nach Südfrankreich und Spanien. Den Anfang machte Marseille an der Mittelmeerküste. Die weiteren Stationen können unten im Bilderkarussell entdeckt werden.

Das ist das British Museum von außen. Es ist wirklich enorm groß und ich hätte es gern länger besichtigt.
Das ist das British Museum von außen. Es ist wirklich enorm groß und ich hätte es gern länger besichtigt.
Das wohl bekannteste Ausstellungsstück im Museum: Der Rosetta Stone. Er half Jean-François Champollion dabei, die ägyptischen Hieroglyphen zu entschlüsseln. Grundlage dafür war, dass drei Versionen desselben Textes auf dem Stein zu lesen sind.
Das wohl bekannteste Ausstellungsstück im Museum: Der Rosetta Stone. Er half Jean-François Champollion dabei, die ägyptischen Hieroglyphen zu entschlüsseln. Grundlage dafür war, dass drei Versionen desselben Textes auf dem Stein zu lesen sind.
Nun wieder draußen: Hier sieht man die Portobello Road in London, in der sich der gleichnamige Markt befindet.
Nun wieder draußen: Hier sieht man die Portobello Road in London, in der sich der gleichnamige Markt befindet.
Ortswechsel ganz weit nach Süden: Dies ist das kleine Stadtviertel "Le Panier" in Marseille. Mit vielen kleinen Gassen, Cafés und Kunstläden ist es äußerst sehenswert.
Ortswechsel ganz weit nach Süden: Dies ist das kleine Stadtviertel "Le Panier" in Marseille. Mit vielen kleinen Gassen, Cafés und Kunstläden ist es äußerst sehenswert.
Am Eingang zum alten Hafen von Marseille befinden sich zwei sehr moderne Museen - hier sieht man das "Museum der Zivilisationen Europas und des Mittelmeers".
Am Eingang zum alten Hafen von Marseille befinden sich zwei sehr moderne Museen - hier sieht man das "Museum der Zivilisationen Europas und des Mittelmeers".
Ein kleines Stück weiter bietet sich einem dieser Blick auf den alten Hafen. Im Hintergrund befindet sich die Basilique Notre-Dame de la Garde.
Ein kleines Stück weiter bietet sich einem dieser Blick auf den alten Hafen. Im Hintergrund befindet sich die Basilique Notre-Dame de la Garde.
Mit dem Bus 60 kommt man wunderbar aus dem Stadtzentrum direkt zu dieser Kirche und hat dann unter anderem diesen Blick auf Marseille. Im Meer kann man die Frioul-Inseln sehen, auf denen Teile des Romans "Der Graf von Monte Christo" spielen.
Mit dem Bus 60 kommt man wunderbar aus dem Stadtzentrum direkt zu dieser Kirche und hat dann unter anderem diesen Blick auf Marseille. Im Meer kann man die Frioul-Inseln sehen, auf denen Teile des Romans "Der Graf von Monte Christo" spielen.
Etwas östlich von Marseille befindet sich am Mittelmeer das kleine Fischerdörfchen Cassis, dessen Hafen man hier sieht.
Etwas östlich von Marseille befindet sich am Mittelmeer das kleine Fischerdörfchen Cassis, dessen Hafen man hier sieht.
Gleich neben dem Dorf beginnt der Nationalpark Calanques, der wunderbare Ausblicke auf das Mittelmeer und die Küste bietet.
Gleich neben dem Dorf beginnt der Nationalpark Calanques, der wunderbare Ausblicke auf das Mittelmeer und die Küste bietet.
Eine Besonderheit sind diese Meeresarme nach denen der Nationalpark benannt ist: Die sogenannten Calanques.
Eine Besonderheit sind diese Meeresarme nach denen der Nationalpark benannt ist: Die sogenannten Calanques.
Im Nationalpark blühte auch gerade der Rosmarin.
Im Nationalpark blühte auch gerade der Rosmarin.
Am Donnerstag war ich dann tagsüber in Avignon, wo ich sehen wollte, was von der ehemaligen Papststadt noch übrig ist - zum Beispiel der Papstpalast.
Am Donnerstag war ich dann tagsüber in Avignon, wo ich sehen wollte, was von der ehemaligen Papststadt noch übrig ist - zum Beispiel der Papstpalast.
Hier sieht man ihn noch einmal im Hintergrund dieser Aprikosenblüten. Im 14. und 15. Jahrhundert war Avignon für fast 100 Jahre der Sitz von (Gegen-)Päpsten.
Hier sieht man ihn noch einmal im Hintergrund dieser Aprikosenblüten. Im 14. und 15. Jahrhundert war Avignon für fast 100 Jahre der Sitz von (Gegen-)Päpsten.
Ein weiteres Wahrzeichen der Stadt ist die Pont d'Avignon, die in einem französischen Volkslied besungen wird und zu meinem Erstaunen nur noch zur Hälfte existiert.
Ein weiteres Wahrzeichen der Stadt ist die Pont d'Avignon, die in einem französischen Volkslied besungen wird und zu meinem Erstaunen nur noch zur Hälfte existiert.
Abends ging es dann nach Nîmes, wo man noch weiter in der Zeit zurück reisen kann. Das ist zum Beispiel die Maison Carrée. Es ist einer der am besten erhaltenen Tempel aus römischer Zeit.
Abends ging es dann nach Nîmes, wo man noch weiter in der Zeit zurück reisen kann. Das ist zum Beispiel die Maison Carrée. Es ist einer der am besten erhaltenen Tempel aus römischer Zeit.
Ebenfalls in Nîmes befindet sich der Tour Magne aus dem 3. Jahrhundert vor Christus - und damit eines der ältesten Gebäude in Europa.
Ebenfalls in Nîmes befindet sich der Tour Magne aus dem 3. Jahrhundert vor Christus - und damit eines der ältesten Gebäude in Europa.
Und damit noch nicht genung: Im Stadtzentrum befindet sich ebenfalls ein vollständig intaktest Amphitheater, das auch heute noch für kulturelle Veranstaltungen mit bis zu 13.000 Zuschauer:innen genutzt wird.
Und damit noch nicht genung: Im Stadtzentrum befindet sich ebenfalls ein vollständig intaktest Amphitheater, das auch heute noch für kulturelle Veranstaltungen mit bis zu 13.000 Zuschauer:innen genutzt wird.
Nach einem Zwischenhalt in Barcelona (von dem ich hier kein Bild eingefügt habe) ging es nach Valencia, wo in der Kathedrale der Heilige Kelch aufbewahrt wird. Also jenes Gefäß, aus dem Jesus beim letzten Abendmahl getrunken haben soll.
Nach einem Zwischenhalt in Barcelona (von dem ich hier kein Bild eingefügt habe) ging es nach Valencia, wo in der Kathedrale der Heilige Kelch aufbewahrt wird. Also jenes Gefäß, aus dem Jesus beim letzten Abendmahl getrunken haben soll.
Bei einem Spaziergang lief ich an diesem schönen Jugendstil-Gebäude vorbei - es ist der Mercado de Cólon.
Bei einem Spaziergang lief ich an diesem schönen Jugendstil-Gebäude vorbei - es ist der Mercado de Cólon.
Ein Stück außerhalb der Innenstadt von Valencia befindet sich das moderne Wahrzeichen der Stadt: die Ciutat de les Arts i les Ciències (zu deutsch: Stadt der Künste und der Wissenschaften).
Ein Stück außerhalb der Innenstadt von Valencia befindet sich das moderne Wahrzeichen der Stadt: die Ciutat de les Arts i les Ciències (zu deutsch: Stadt der Künste und der Wissenschaften).
Wie der Name verrät beherbergen die unterschiedlichen Gebäude Kunst- und Wissenschaftsmuseen.
Wie der Name verrät beherbergen die unterschiedlichen Gebäude Kunst- und Wissenschaftsmuseen.
Doch nicht nur das: Auch dieser hübsche Palmengarten ist dort, der viele Valencianer:innen zum Spaziergang anlockt.
Doch nicht nur das: Auch dieser hübsche Palmengarten ist dort, der viele Valencianer:innen zum Spaziergang anlockt.
Wieder in der Innenstadt lässt sich dieser Turm entdecken. Er gehört zur Lonja de la Seda (Seidenbörse) und gehört zum UNESCO Weltkulturerbe.
Wieder in der Innenstadt lässt sich dieser Turm entdecken. Er gehört zur Lonja de la Seda (Seidenbörse) und gehört zum UNESCO Weltkulturerbe.
Ein weiterer sehr cooler Ort in Valencia ist das CCCC (Centre del Carme Cultura Contemporània) - eine Kunstausstellung zu der jede:r kostenlosen Eintritt hat.
Ein weiterer sehr cooler Ort in Valencia ist das CCCC (Centre del Carme Cultura Contemporània) - eine Kunstausstellung zu der jede:r kostenlosen Eintritt hat.
Kalenderwoche 11

13. bis 19. März – Wochenende in London

Von Montag bis Freitag war ich im C2N. Auf den ersten zwei Bildern habe ich das erste Mal zwei Aufnahmen aus dem Labor: Sie zeigen nicht besonders viel von den Dingen, an denen wir aktuell arbeiten – dennoch habe ich fast tagtäglich damit zu tun. Am Samstag früh fuhr ich dann mit dem Eurostar nach London und verbrachte dort mein Wochenende – davon berichten alle restlichen Aufnahmen.

Dies ist ein Spiegelhalter, der hier dafür genutzt wird, einen Kollimator zu befestigen. Mit dessen Hilfe kan Licht in eine optische Faser eingekoppelt werden - man sieht sie im Hintergrund in gelb liegen.
Dies ist ein Spiegelhalter, der hier dafür genutzt wird, einen Kollimator zu befestigen. Mit dessen Hilfe kan Licht in eine optische Faser eingekoppelt werden - man sieht sie im Hintergrund in gelb liegen.
Ein Blick durch verschiedene optische Materialien auf einen Kollimator.
Ein Blick durch verschiedene optische Materialien auf einen Kollimator.
Nun wieder außerhalb des Labors: Hier sieht man die Abfahrtsgleise des Eurostars am Gare du Nord. Mit diesem Zug kann man direkt in etwas mehr als zwei Stunden von Paris nach London fahren.
Nun wieder außerhalb des Labors: Hier sieht man die Abfahrtsgleise des Eurostars am Gare du Nord. Mit diesem Zug kann man direkt in etwas mehr als zwei Stunden von Paris nach London fahren.
In London angekommen, besichtigte ich die Tate Britain. Hier zu sehen ist das Gemälde "Ophelia" von John Everett Millais.
In London angekommen, besichtigte ich die Tate Britain. Hier zu sehen ist das Gemälde "Ophelia" von John Everett Millais.
Was mich sehr gefreut hat, waren diese Staffeleien, die im Museum herumstanden. So konnten Kinder und Erwachsene ebenfalls kreativ werden in der beeindruckenden Umgebung des Museums.
Was mich sehr gefreut hat, waren diese Staffeleien, die im Museum herumstanden. So konnten Kinder und Erwachsene ebenfalls kreativ werden in der beeindruckenden Umgebung des Museums.
Und so sieht die Tate Britain von außen aus. Sie befindet sich gleich am Ufer der Themse und ist tatsächlich für alle Besucher:innen kostenlos.
Und so sieht die Tate Britain von außen aus. Sie befindet sich gleich am Ufer der Themse und ist tatsächlich für alle Besucher:innen kostenlos.
Wenn man von der Tate Britain ein Stück Richtung Norden an der Themse entlang läuft, gelangt man zum "Palace of Westminster" mit dem sogenannten "Big Ben". Im Gebäude befindet sich unter anderem das Parlament Großbritanniens.
Wenn man von der Tate Britain ein Stück Richtung Norden an der Themse entlang läuft, gelangt man zum "Palace of Westminster" mit dem sogenannten "Big Ben". Im Gebäude befindet sich unter anderem das Parlament Großbritanniens.
Zum Vergleich mit Paris musste ich auch ein Bild der Londoner "Tube" machen. Sie ist die am längsten existierende U-Bahn der Welt, wodurch sich die vergleichsweise kleinen Tunnel und Bahnen erklären lassen.
Zum Vergleich mit Paris musste ich auch ein Bild der Londoner "Tube" machen. Sie ist die am längsten existierende U-Bahn der Welt, wodurch sich die vergleichsweise kleinen Tunnel und Bahnen erklären lassen.
Auch in London kommt der Frühling an und es blühen die Kirschbäume. Im Hintergrund sieht man die "St Paul’s Cathedral".
Auch in London kommt der Frühling an und es blühen die Kirschbäume. Im Hintergrund sieht man die "St Paul’s Cathedral".
Ganz in der Nähe befindet sich die "Millennium Bridge", die lediglich für Fußgänger geöffnet ist. Auf ihr kleben wirklich viele Kaugummis, die von unterschiedlichen Künstler:innen verziert wurden.
Ganz in der Nähe befindet sich die "Millennium Bridge", die lediglich für Fußgänger geöffnet ist. Auf ihr kleben wirklich viele Kaugummis, die von unterschiedlichen Künstler:innen verziert wurden.
Der Hauptgrund weswegen ich in London gewesen bin, war jedoch dieses Konzert von Drum&Bass Artist Sub Focus.
Der Hauptgrund weswegen ich in London gewesen bin, war jedoch dieses Konzert von Drum&Bass Artist Sub Focus.
Ich muss zugeben, dass ich noch nie eine so perfekte Abstimmung zwischen Musik, Showeffekten und Video gesehen habe - es war wirklich ein tolles Erlebnis.
Ich muss zugeben, dass ich noch nie eine so perfekte Abstimmung zwischen Musik, Showeffekten und Video gesehen habe - es war wirklich ein tolles Erlebnis.
Nun wieder zurück in die Innenstadt: In London gibt es zwischen den Stadtteilen Covent Garden und Soho auch eine sogenannte Chinatown. Den Eingang bildet dieses prachtvolle Tor.
Nun wieder zurück in die Innenstadt: In London gibt es zwischen den Stadtteilen Covent Garden und Soho auch eine sogenannte Chinatown. Den Eingang bildet dieses prachtvolle Tor.
In einem Hinterhof entdeckte ich dann dieses interessante System an Frisch- und Abwasserleitungen. Ich konnte mich nicht erinnern so etwas schon einmal woanders gesehen zu haben, weswegen ich es hier mit aufnehmen musste.
In einem Hinterhof entdeckte ich dann dieses interessante System an Frisch- und Abwasserleitungen. Ich konnte mich nicht erinnern so etwas schon einmal woanders gesehen zu haben, weswegen ich es hier mit aufnehmen musste.
Am Piccadilly Circus - einem großen und sehr bekannten Platz in London - gibt es diese enorm große Werbeleinwand.
Am Piccadilly Circus - einem großen und sehr bekannten Platz in London - gibt es diese enorm große Werbeleinwand.
Läuft man von dort aus die Piccadilly Street Richtung Westen kommt man durch ein sehr reiches Viertel, in dem man edel einkaufen gehen kann - wie zum Beispiel in diesem Anzuggeschäft für Männer.
Läuft man von dort aus die Piccadilly Street Richtung Westen kommt man durch ein sehr reiches Viertel, in dem man edel einkaufen gehen kann - wie zum Beispiel in diesem Anzuggeschäft für Männer.
Noch ein Stück weiter westlich grenzt die Piccadilly Street an den Green Park, der wiederum am Buckingham Palace liegt, den man hier sieht.
Noch ein Stück weiter westlich grenzt die Piccadilly Street an den Green Park, der wiederum am Buckingham Palace liegt, den man hier sieht.
Im Norden von London befindet sich der Stadtteil Camden Town, in dem sich der gleichnamige Camden Market befindet - eine Londoner Spezialität, wie ich feststellen musste: solche Straßenmärkte gibt es auch an einigen anderen Stellen in London.
Im Norden von London befindet sich der Stadtteil Camden Town, in dem sich der gleichnamige Camden Market befindet - eine Londoner Spezialität, wie ich feststellen musste: solche Straßenmärkte gibt es auch an einigen anderen Stellen in London.
Eine der Gassen im Camden Market ist mit solchen bunten Schirmen überhangen - natürlich ein sehr gutes Fotomotiv für Touristen wie mich.
Eine der Gassen im Camden Market ist mit solchen bunten Schirmen überhangen - natürlich ein sehr gutes Fotomotiv für Touristen wie mich.
Kalenderwoche 10

6. bis 12. März

Am Wochenende war ich Marie Curie Museum, das mir sehr gut gefallen hat, auch wenn es nicht besonders groß ist. Ansonsten habe ich noch ein paar andere Dinge entdeckt - aber seht selbst.

Seit einigen Wochen versucht Emmanuel Macron eine neue Rentenreform in Frankreich durch das Parlament zu bringen. Diese Woche fanden viele große Demonstrationen gegen dieses Vorhaben statt. Und wie man in der ganzen Stadt sehen konnte, streiken die Angestellten der Müllabfuhr ebenfalls seit ein paar Tagen - überall liegt Müll und die Mülltonnen quillen über.
Seit einigen Wochen versucht Emmanuel Macron eine neue Rentenreform in Frankreich durch das Parlament zu bringen. Diese Woche fanden viele große Demonstrationen gegen dieses Vorhaben statt. Und wie man in der ganzen Stadt sehen konnte, streiken die Angestellten der Müllabfuhr ebenfalls seit ein paar Tagen - überall liegt Müll und die Mülltonnen quillen über.
Am Samstag war ich jedoch vor allem in Paris, um einmal das Marie Curie Museum - ganz in der Nähe des Panthéon - zu besuchen. Das "Institut du Radium", in dem das Museum untergebracht ist, befindet sich - wie man auf diesem Bild sehen kann - in der "Rue Pierre et Marie Curie".
Am Samstag war ich jedoch vor allem in Paris, um einmal das Marie Curie Museum - ganz in der Nähe des Panthéon - zu besuchen. Das "Institut du Radium", in dem das Museum untergebracht ist, befindet sich - wie man auf diesem Bild sehen kann - in der "Rue Pierre et Marie Curie".
Und hier nun ein Bild vom Eingang des "Institut du Radium". Das Museum im Gebäude ist wirklich nicht groß. Lediglich drei Räume können besichtigt werden.
Und hier nun ein Bild vom Eingang des "Institut du Radium". Das Museum im Gebäude ist wirklich nicht groß. Lediglich drei Räume können besichtigt werden.
Einer von diesen ist zum Beispiel das ehemalige Büro von Marie Curie. Auch ihre Tochter Irène (ebenfalls Nobelpreisträgerin) saß später an diesem Schreibtisch als sie Chefin des Instituts wurde.
Einer von diesen ist zum Beispiel das ehemalige Büro von Marie Curie. Auch ihre Tochter Irène (ebenfalls Nobelpreisträgerin) saß später an diesem Schreibtisch als sie Chefin des Instituts wurde.
Ausgestellt sind einige Apparaturen mit denen im Institut du Radium gearbeitet wurde. Wie der Name des Instituts verrät, wurde viel mit dem Element Radium gearbeitet. Pierre und Marie hatten dieses Element 1898 entdeckt und erhielten fünf Jahre später gemeinsam den Nobelpreis dafür. Dieses Gefäß ist übrigens so lila, da es durch radioaktive Salze des Radiums verfärbt wurde.
Ausgestellt sind einige Apparaturen mit denen im Institut du Radium gearbeitet wurde. Wie der Name des Instituts verrät, wurde viel mit dem Element Radium gearbeitet. Pierre und Marie hatten dieses Element 1898 entdeckt und erhielten fünf Jahre später gemeinsam den Nobelpreis dafür. Dieses Gefäß ist übrigens so lila, da es durch radioaktive Salze des Radiums verfärbt wurde.
Hier sieht man ein weiteres Instrument. Offensichtlich zur optischen Analyse von Stoffen - Genaueres kann ich leider auch nicht sagen. Jedenfalls finde ich solche Geräte sehr ästhetisch. Und gerade für mich ist es immer spannend zu sehen, was in den letzten einhundert Jahren in der Physik alles geschehen ist.
Hier sieht man ein weiteres Instrument. Offensichtlich zur optischen Analyse von Stoffen - Genaueres kann ich leider auch nicht sagen. Jedenfalls finde ich solche Geräte sehr ästhetisch. Und gerade für mich ist es immer spannend zu sehen, was in den letzten einhundert Jahren in der Physik alles geschehen ist.
Nun wieder draußen: Ein paar Osterglocken im Garten hinter dem Institut du Radium, das man im Hintergrund sehen kann.
Nun wieder draußen: Ein paar Osterglocken im Garten hinter dem Institut du Radium, das man im Hintergrund sehen kann.
Mein weiterer Spaziergang führte mich an der Kirche Saint-Étienne-du-Mont vorbei - die einzige Kirche in Paris, die noch einen sogenannten Lettner besitzt.
Mein weiterer Spaziergang führte mich an der Kirche Saint-Étienne-du-Mont vorbei - die einzige Kirche in Paris, die noch einen sogenannten Lettner besitzt.
Ortswechsel zur wohl bekanntesten Kirche in Paris: Notre-Dame de Paris. Wie man sehen kann, sind die Bauarbeiten nach dem Brand 2019 in vollem Gange, damit der Wiedereröffnung 2026 nichts im Weg steht.
Ortswechsel zur wohl bekanntesten Kirche in Paris: Notre-Dame de Paris. Wie man sehen kann, sind die Bauarbeiten nach dem Brand 2019 in vollem Gange, damit der Wiedereröffnung 2026 nichts im Weg steht.
Und zuletzt noch ein Bild einer sehr schönen französischen Tradition: Oft kann man diese Brassbands in Paris und anderen Städten Frankreichs treffen. Sie bilden sich meist aus Studierenden einer Hochschule und sorgen immer für gute Laune, wo sie gerade sind - hier auf dem Place Saint-Michel.
Und zuletzt noch ein Bild einer sehr schönen französischen Tradition: Oft kann man diese Brassbands in Paris und anderen Städten Frankreichs treffen. Sie bilden sich meist aus Studierenden einer Hochschule und sorgen immer für gute Laune, wo sie gerade sind - hier auf dem Place Saint-Michel.
Kalenderwoche 9

27. Februar bis 5. März

Tagsüber war ich von Montag bis Freitag im C2N arbeiten. Am Donnerstagabend war ich mit ein paar Freunden zu einem Ballett in der Opéra Garnier - das Stück als auch der Ort waren überaus sehenswert. Am Sonntag fand dann der Pariser Halbmarathon statt, wo ich mit angefeuert habe und ein wenig die Strecke entlang spaziert bin.

Um am Donnerstagabend nach Paris zu kommen, habe ich den RER B ab Lozère genommen, wo ich diesen hübschen Abendhimmel sah.
Um am Donnerstagabend nach Paris zu kommen, habe ich den RER B ab Lozère genommen, wo ich diesen hübschen Abendhimmel sah.
Hier nun ein Bild von der Eingangshalle der Opéra Garnier - einfach beeindruckend.
Hier nun ein Bild von der Eingangshalle der Opéra Garnier - einfach beeindruckend.
Und so geht es im gesamten Gebäude weiter. Hier sieht man das Grand Foyer, in dem man vor dem Stück und in den Pausen Drinks genießen kann.
Und so geht es im gesamten Gebäude weiter. Hier sieht man das Grand Foyer, in dem man vor dem Stück und in den Pausen Drinks genießen kann.
Hier noch einmal ein Blick auf die große Treppe von oben.
Hier noch einmal ein Blick auf die große Treppe von oben.
Und so sieht der Zuschauerraum der Opéra aus. Am Abend meines Besuchs fand eine absolute Seltenheit statt: Eine Tänzerin und ein Tänzer wurden mit einem "Étoile" ausgezeichnet - also einem Stern. Das entspricht der höchsten Auszeichnung, die man von der Pariser Oper verliehen bekommen kann.
Und so sieht der Zuschauerraum der Opéra aus. Am Abend meines Besuchs fand eine absolute Seltenheit statt: Eine Tänzerin und ein Tänzer wurden mit einem "Étoile" ausgezeichnet - also einem Stern. Das entspricht der höchsten Auszeichnung, die man von der Pariser Oper verliehen bekommen kann.
Hier zu sehen ist das Deckengemälde in der Kuppel der Opéra Garnier. Geschaffen wurde es von Marc Chagall und wie man sehen kann, ist es deutlich moderner als der Rest. Mir persönlich gefällt es ehrlicherweise echt gut.
Hier zu sehen ist das Deckengemälde in der Kuppel der Opéra Garnier. Geschaffen wurde es von Marc Chagall und wie man sehen kann, ist es deutlich moderner als der Rest. Mir persönlich gefällt es ehrlicherweise echt gut.
Und als ein letztes Bild aus der Opéra Garnier noch eine Kuriosität, wie ich finde: Die teuersten Sitzplätze besitzen eine eigene Kabine, die man abschließen kann, sodass man auch wirklich ganz für sich alleine ist.
Und als ein letztes Bild aus der Opéra Garnier noch eine Kuriosität, wie ich finde: Die teuersten Sitzplätze besitzen eine eigene Kabine, die man abschließen kann, sodass man auch wirklich ganz für sich alleine ist.
Ortswechsel zu einem preiswerteren Etablissement: Die Bar "La petite porte". Hier hatten es mir wieder einmal die Leuchtschilder angetan.
Ortswechsel zu einem preiswerteren Etablissement: Die Bar "La petite porte". Hier hatten es mir wieder einmal die Leuchtschilder angetan.
Am Sonntag fand der Pariser Halbmarathon statt. Entlang der Strecke waren viele Menschen, die die Läufer:innen fleißig angefeuert haben - wie hier ein paar Cheerleaderinnen.
Am Sonntag fand der Pariser Halbmarathon statt. Entlang der Strecke waren viele Menschen, die die Läufer:innen fleißig angefeuert haben - wie hier ein paar Cheerleaderinnen.
Die Strecke verlief auch für lange Stücke entlang der Seine - das hat Lust gemacht, ebenfalls mitzurennen.
Die Strecke verlief auch für lange Stücke entlang der Seine - das hat Lust gemacht, ebenfalls mitzurennen.
Und hier sieht man den Zieleinlauf am Place de la Bastille. An diesem Sonntag waren extrem viele Menschen auf den Beinen und in Paris unterwegs.
Und hier sieht man den Zieleinlauf am Place de la Bastille. An diesem Sonntag waren extrem viele Menschen auf den Beinen und in Paris unterwegs.
Entlang der Strecke habe ich verschiedene Dinge entdecken können: Wie hier zum Beispiel das Hôtel de Sens, das auf der anderen Seite einen schönen öffentlichen Park besitzt.
Entlang der Strecke habe ich verschiedene Dinge entdecken können: Wie hier zum Beispiel das Hôtel de Sens, das auf der anderen Seite einen schönen öffentlichen Park besitzt.
Im Marais habe ich dieses kleine Café entdeckt - das Café des Psaumes (der Psalme). Es wird von der gemeinnützigen Oranisation Œuvre de secours aux enfants (OSE) betrieben, die während des zweiten Weltkriegs jüdische Kinder aus Deutschland rettete.
Im Marais habe ich dieses kleine Café entdeckt - das Café des Psaumes (der Psalme). Es wird von der gemeinnützigen Oranisation Œuvre de secours aux enfants (OSE) betrieben, die während des zweiten Weltkriegs jüdische Kinder aus Deutschland rettete.
Und hier noch ein weiteres schönes Gebäude: Das Hôtel de Sully, das sich - ebenso wie das Hôtel de Sens - in der Nähe des Marais befindet.
Und hier noch ein weiteres schönes Gebäude: Das Hôtel de Sully, das sich - ebenso wie das Hôtel de Sens - in der Nähe des Marais befindet.
Kalenderwoche 8

20. bis 26. Februar

In der Woche war ich wie so oft am C2N im Labor arbeiten oder am Schreiben meines Reports. Am Wochenende unternahm ich dann ein paar Sachen mit Freunden - zum Beispiel war ich ein zweites Mal im Stade de France beim Rugby.

Der Frühling kommt auch langsam in Paris an.
Der Frühling kommt auch langsam in Paris an.
Das ist der Square Georges Cain bei Nacht. Tagsüber auf jeden Fall im Trubel von Paris einen Besuch wert, um ein ein wenig Ruhe zu finden.
Das ist der Square Georges Cain bei Nacht. Tagsüber auf jeden Fall im Trubel von Paris einen Besuch wert, um ein ein wenig Ruhe zu finden.
Dies ist das Gebäude des Deutschen Historischen Instituts Paris. Hier war ich abends zum Essen bei einer Freundin eingeladen.
Dies ist das Gebäude des Deutschen Historischen Instituts Paris. Hier war ich abends zum Essen bei einer Freundin eingeladen.
Das Café Blanchet ganz in der Nähe von Châtelet les Halles bei Nacht
Das Café Blanchet ganz in der Nähe von Châtelet les Halles bei Nacht
Hier zu sehen ist der Eingang des Cafés "Chez Mona" - ein sehr cooles Café in der Nähe des Jardin du Luxembourg.
Hier zu sehen ist der Eingang des Cafés "Chez Mona" - ein sehr cooles Café in der Nähe des Jardin du Luxembourg.
Wie man auf dem letzten Bild sehen konnte, befindet sich das Café in einem ehemaligen Schulgebäude. Und am Waschbecken im Bad entdeckte ich dann diesen Seifenhalter, den ich so noch nie gesehen hatte.
Wie man auf dem letzten Bild sehen konnte, befindet sich das Café in einem ehemaligen Schulgebäude. Und am Waschbecken im Bad entdeckte ich dann diesen Seifenhalter, den ich so noch nie gesehen hatte.
Einige kennen vielleicht auch die Serie "Emily in Paris" (ich gehöre nicht dazu). Einige Stellen wurden jedenfalls in diesem Café gedreht. Und das Haus in dem Emily in der Serie wohnt, ist gleich um die Ecke.
Einige kennen vielleicht auch die Serie "Emily in Paris" (ich gehöre nicht dazu). Einige Stellen wurden jedenfalls in diesem Café gedreht. Und das Haus in dem Emily in der Serie wohnt, ist gleich um die Ecke.
Hier etwas für alle Harry Potter-Fans: Ich war überrascht, als ich merkte, dass es Nicolas Flamel tatsächlich einmal gab.
Hier etwas für alle Harry Potter-Fans: Ich war überrascht, als ich merkte, dass es Nicolas Flamel tatsächlich einmal gab.
Am Sonntag war ich dann noch mit ein paar Freunden beim Rugby. Bei den Six Nations trat Schottland gegen Frankreich an. Nach jeweils einer roten Karte für beide Mannschaft gewann schließlich Frankreich.
Am Sonntag war ich dann noch mit ein paar Freunden beim Rugby. Bei den Six Nations trat Schottland gegen Frankreich an. Nach jeweils einer roten Karte für beide Mannschaft gewann schließlich Frankreich.
Anschließend gingen wir noch bei "Sette" eine sehr leckere Pizza essen. Diese Leuchtschrift hatte es mir irgendwie angetan.
Anschließend gingen wir noch bei "Sette" eine sehr leckere Pizza essen. Diese Leuchtschrift hatte es mir irgendwie angetan.
Kalenderwoche 7

13. bis 19. Februar – Evaluation Visit der Max Planck School of Photonics

Am Montag und Dienstag war ich noch in Jena, da die Max Planck School of Photonics evaluiert wurde und alle PhD candidates und Fellows eingeladen waren. Ich hörte also viele interessante Vorträge und musste meine Forschung selbst auf einer Poster Session präsentieren. Am Mittwoch ging es dann mit dem Zug zurück nach Paris, bevor ich am Donnerstag und Freitag wieder im Institut arbeiten war. Am Wochenende ging leider nicht viel, da ich mich auf eine Klausur kommende Woche vorbereiten musste.

Am Johannisplatz in Jena: Rechts sieht man den Eingang in die Wagnergasse - die Kneipengasse Jenas.
Am Johannisplatz in Jena: Rechts sieht man den Eingang in die Wagnergasse - die Kneipengasse Jenas.
Hier nun ein Bild vom nächtlichen Jena. Am Montagabend waren wir im Rahmen des Evaluation Visit oben im Jentower essen, weswegen ich dieses Bild aufnehmen konnte. Der dunkle Bereich im Vordergrund ist der Botanische Garten von Jena.
Hier nun ein Bild vom nächtlichen Jena. Am Montagabend waren wir im Rahmen des Evaluation Visit oben im Jentower essen, weswegen ich dieses Bild aufnehmen konnte. Der dunkle Bereich im Vordergrund ist der Botanische Garten von Jena.
Und weil ich es so cool fand noch eins: Links vorn sieht man die Jenaer Universitätsbibliothek namens Thulb, rechts vorn die Jenaer Stadtkirche und ein Stück dahinter den Inselplatz auf dem aktuell ein neuer Campus der Uni entsteht.
Und weil ich es so cool fand noch eins: Links vorn sieht man die Jenaer Universitätsbibliothek namens Thulb, rechts vorn die Jenaer Stadtkirche und ein Stück dahinter den Inselplatz auf dem aktuell ein neuer Campus der Uni entsteht.
Am nächsten Tag auf dem Beutenberg Campus: Hier sieht man das Gebäude des Abbe Center of Photonics. Hier hatte ich im Bachelor und Master einige Vorlesungen.
Am nächsten Tag auf dem Beutenberg Campus: Hier sieht man das Gebäude des Abbe Center of Photonics. Hier hatte ich im Bachelor und Master einige Vorlesungen.
Da der Jentower einfach zur Stadt gehört auch diese Woche noch einmal ein Bild von ihm.
Da der Jentower einfach zur Stadt gehört auch diese Woche noch einmal ein Bild von ihm.
Die Farben des Sonnenuntergangs am Abend waren besonders schön.
Die Farben des Sonnenuntergangs am Abend waren besonders schön.
Am Dienstagabend waren wir zum Ausklang der Veranstaltung in Jena in das Normannenhaus eingeladen. Damit wurde ein kleiner Traum wahr - als ich noch in Jena wohnte, wollte ich immer mal in dieses sehr schich aussehende Gebäude.
Am Dienstagabend waren wir zum Ausklang der Veranstaltung in Jena in das Normannenhaus eingeladen. Damit wurde ein kleiner Traum wahr - als ich noch in Jena wohnte, wollte ich immer mal in dieses sehr schich aussehende Gebäude.
Und so sieht es von außen aus. Früher war es das Verbindungshaus einer Jenaer Burschenschaft - heute ist das zum Glück nicht mehr so und kann für Veranstaltungen gemietet werden.
Und so sieht es von außen aus. Früher war es das Verbindungshaus einer Jenaer Burschenschaft - heute ist das zum Glück nicht mehr so und kann für Veranstaltungen gemietet werden.
Auf meiner Rückfahrt nach Paris hatte ich einen einstündigen Aufenthalt in Mannheim, den ich nutzte, um kurz durch die Stadt zu laufen. Hier zu sehen ist das Schloss Mannheim, in dem sich unter anderem ein Teil der Universität Mannheim befindet.
Auf meiner Rückfahrt nach Paris hatte ich einen einstündigen Aufenthalt in Mannheim, den ich nutzte, um kurz durch die Stadt zu laufen. Hier zu sehen ist das Schloss Mannheim, in dem sich unter anderem ein Teil der Universität Mannheim befindet.
Weiterhin war ich noch in der Jesuitenkirche, deren barocke Innenausstattung sehr beeindruckend aussieht.
Weiterhin war ich noch in der Jesuitenkirche, deren barocke Innenausstattung sehr beeindruckend aussieht.
Hier sieht man den Wasserturm von Mannheim. Zudem ist der Innenstadtaufbau von Mannheim sehr interessant: Er ist rechteckig und alle Areale haben wie beim Schach eine einen Buchstaben und eine Zahl zur Orientierung.
Hier sieht man den Wasserturm von Mannheim. Zudem ist der Innenstadtaufbau von Mannheim sehr interessant: Er ist rechteckig und alle Areale haben wie beim Schach eine einen Buchstaben und eine Zahl zur Orientierung.
Und hier noch ein Bild aus der oberen Etage eines TGV.
Und hier noch ein Bild aus der oberen Etage eines TGV.
Am Wochenende versuchte ich mich dann erstmalig an traditionellen französischen Galette - dem Geschmack nach zu urteilen, hat das sehr gut geklappt.
Am Wochenende versuchte ich mich dann erstmalig an traditionellen französischen Galette - dem Geschmack nach zu urteilen, hat das sehr gut geklappt.
Kalenderwoche 6

6. bis 12. Februar – Wochenende in Jena

Von Montag bis Freitag war ich im C2N arbeiten. Am Mittwoch war die Regionalgruppe der sdw in die Deutsche Botschaft in Paris eingeladen, weswegen ich das erste Mal dort war. Am Abend danach war ich noch in der Philharmonie. Samstag fuhr ich dann mit dem Zug nach Jena, wo ich das Wochenende verbrachte.

Diese Woche musste ich das erste Mal einen Brief verschicken, weswegen ich auf diesen hübschen Briefkasten stieß.
Diese Woche musste ich das erste Mal einen Brief verschicken, weswegen ich auf diesen hübschen Briefkasten stieß.
Am Mittwoch war die Regionalgruppe der sdw in die Deutsche Botschaft in Paris eingeladen worden. Bei einem Gespräch mit einer Diplomatin konnten wir eine Menge erfahren. Am Abend besuchte Kanzler Scholz sehr kurzfristig die französische Hauptstadt, um gemeisam mit Macron und Selenskyj aktuelle Themen zu besprechen, weswegen wir leider wieder recht bald gehen mussten.
Am Mittwoch war die Regionalgruppe der sdw in die Deutsche Botschaft in Paris eingeladen worden. Bei einem Gespräch mit einer Diplomatin konnten wir eine Menge erfahren. Am Abend besuchte Kanzler Scholz sehr kurzfristig die französische Hauptstadt, um gemeisam mit Macron und Selenskyj aktuelle Themen zu besprechen, weswegen wir leider wieder recht bald gehen mussten.
Ein sehr guter Kaffee, den ich im Supérette Rayon trank, wo ich mit einigen anderen Freunden aus der sdw anschließend war.
Ein sehr guter Kaffee, den ich im Supérette Rayon trank, wo ich mit einigen anderen Freunden aus der sdw anschließend war.
Am Abend war ich dann noch in der Philharmonie de Paris - ein Freund hatte mich überzeugt mitzukommen. Und wie sich herausstellte trat auch Igor Levit auf, weswegen ich sehr erfreut war.
Am Abend war ich dann noch in der Philharmonie de Paris - ein Freund hatte mich überzeugt mitzukommen. Und wie sich herausstellte trat auch Igor Levit auf, weswegen ich sehr erfreut war.
Hier mal wieder ein Sonnenuntergang aus der Wohnung in Massy-Palaiseau.
Hier mal wieder ein Sonnenuntergang aus der Wohnung in Massy-Palaiseau.
Am Samstag bin ich dann mit dem Zug nach Jena gefahren, um mein Wochenende dort zu verbringen und am Montag und Dienstag der nächsten Woche beim Evaluation Visit der Max Planck School of Photonics teilzunehmen. Hier habe ich ein Bild von meinem ICE am Frankfurter Hauptbahnhof gemacht.
Am Samstag bin ich dann mit dem Zug nach Jena gefahren, um mein Wochenende dort zu verbringen und am Montag und Dienstag der nächsten Woche beim Evaluation Visit der Max Planck School of Photonics teilzunehmen. Hier habe ich ein Bild von meinem ICE am Frankfurter Hauptbahnhof gemacht.
Angekommen in Jena: Das ist die SCHOTT Villa. Zusammen mit Ernst Abbe und Otto Schott begründete Carl Zeiss den Optikstandort Jena.
Angekommen in Jena: Das ist die SCHOTT Villa. Zusammen mit Ernst Abbe und Otto Schott begründete Carl Zeiss den Optikstandort Jena.
Und hier noch ein Bild vom "Wahrzeichen Jenas", dem Jentower - im Volksmund auch gern Keksrolle genannt.
Und hier noch ein Bild vom "Wahrzeichen Jenas", dem Jentower - im Volksmund auch gern Keksrolle genannt.
Kalenderwoche 5

30. Januar bis 5. Februar

Diese Woche habe ich vor allem mit Arbeit im Labor und am Schreibtisch verbracht. Daher gibt es diese Woche nicht so viel zu sehen wie sonst. Nächste Woche gibt es bestimmt wieder mehr zu zeigen.

Blick aus einem Studierendenwohnheim auf dem Campus in Palaiseau auf ein anderes gegenüberliegendes Wohnheim. Links sieht man die Télécom Paris und rechts die Métro Strecke, die aktuell gebaut wird.
Blick aus einem Studierendenwohnheim auf dem Campus in Palaiseau auf ein anderes gegenüberliegendes Wohnheim. Links sieht man die Télécom Paris und rechts die Métro Strecke, die aktuell gebaut wird.
Ein Blick aus dem Fenster der Wohnung in Massy-Palaiseau. Auch hier wird sehr viel gebaut. Und tatsächlich lässt sich der Tour Eiffel am Horizont rechts erkennen.
Ein Blick aus dem Fenster der Wohnung in Massy-Palaiseau. Auch hier wird sehr viel gebaut. Und tatsächlich lässt sich der Tour Eiffel am Horizont rechts erkennen.
Der Bahnhof in Massy-Palaiseau. Von hier aus kann man den RER nach Paris nehmen.
Der Bahnhof in Massy-Palaiseau. Von hier aus kann man den RER nach Paris nehmen.
Und hier noch ein Bild vom Sonnenuntergang am Bahnhof. Das war es tatsächlich schon für diese Woche.
Und hier noch ein Bild vom Sonnenuntergang am Bahnhof. Das war es tatsächlich schon für diese Woche.
Kalenderwoche 4

23. bis 29. Januar

Bis Freitag war ich im Institut arbeiten. Für das Wochenende kam dann mein Bruder, der für drei Tage blieb und mit dem ich ein schönes Wochenende verbrachte.

Auch so sehen Bahnhöfe in Paris manchmal aus.
Auch so sehen Bahnhöfe in Paris manchmal aus.
Das Hochhaus auf dem Campus Pierre et Marie Curie der Sorbonne Université. Hier war ich am Mittwoch für einen Workshop.
Das Hochhaus auf dem Campus Pierre et Marie Curie der Sorbonne Université. Hier war ich am Mittwoch für einen Workshop.
Ein TGV kommt am Gare de l'Est an.
Ein TGV kommt am Gare de l'Est an.
Der Place du Tertre im Viertel Montmartre - ganz in der Nähe der Sacré-Cœur.
Der Place du Tertre im Viertel Montmartre - ganz in der Nähe der Sacré-Cœur.
Ein Bild aus den Gängen des Louvre auf die berühmte Glaspyramide, die als Eingang zum Museum dient.
Ein Bild aus den Gängen des Louvre auf die berühmte Glaspyramide, die als Eingang zum Museum dient.
Das ist ein Mosaik, das ich als Verzierung an einem der Kamine im Louvre entdeckte. Bevor das Gebäude ein Kunstmuseum wurde, diente es französischen Königen als deren Domizil.
Das ist ein Mosaik, das ich als Verzierung an einem der Kamine im Louvre entdeckte. Bevor das Gebäude ein Kunstmuseum wurde, diente es französischen Königen als deren Domizil.
Vom Louvre kann man ebenfalls diesen Blick auf das gegenüberliegende Institut de France erhalten.
Vom Louvre kann man ebenfalls diesen Blick auf das gegenüberliegende Institut de France erhalten.
Und hier ein großer überdachter Innenhof des Louvre, in dem Skulpturen ausgestellt werden.
Und hier ein großer überdachter Innenhof des Louvre, in dem Skulpturen ausgestellt werden.
Ortswechsel: Hier sieht man den Innenhof der Sciences Po. An dieser Grande École studierte Emmanuel Macron.
Ortswechsel: Hier sieht man den Innenhof der Sciences Po. An dieser Grande École studierte Emmanuel Macron.
Der Arc de Triomphe am Abend. Es macht Spaß einfach einmal das Verkehrstreiben vor ihm zu beobachten.
Der Arc de Triomphe am Abend. Es macht Spaß einfach einmal das Verkehrstreiben vor ihm zu beobachten.
Am Wochenende fanden ebenfalls Feierlichkeiten im Rahmen des Mondneujahrs statt, weswegen einige Teile der Stadt hübsch geschückt waren.
Am Wochenende fanden ebenfalls Feierlichkeiten im Rahmen des Mondneujahrs statt, weswegen einige Teile der Stadt hübsch geschückt waren.
Am Sonntag schauten wir uns beispielsweise diesen Drachentanz im 13. Arrondisement an.
Am Sonntag schauten wir uns beispielsweise diesen Drachentanz im 13. Arrondisement an.
Und weil sie wirklich so beeindruckend ist, hier noch einmal ein Bild der Kuppel der Galerie Lafayette.
Und weil sie wirklich so beeindruckend ist, hier noch einmal ein Bild der Kuppel der Galerie Lafayette.
Eine Straßenlaterne an der Opéra Garnier - sie ist der Schauplatz des Phantoms der Oper.
Eine Straßenlaterne an der Opéra Garnier - sie ist der Schauplatz des Phantoms der Oper.
In der Rue des Rosiers im Marais kann man viele sehr leckere Falafel Läden finden - zum Beispiel diesen hier, der bei Tourist:innen wohl am beliebtesten ist.
In der Rue des Rosiers im Marais kann man viele sehr leckere Falafel Läden finden - zum Beispiel diesen hier, der bei Tourist:innen wohl am beliebtesten ist.
Kalenderwoche 3

16. bis 22. Januar

Von Montag bis Freitag war ich im C2N arbeiten, bevor es dann am Samstag nach Chevreuse in die Natur ging.

Ein Sonnenaufgang in Palaiseau. Ehrlicherweise ist es aber im Winter eher selten, dass es hier so aussieht.
Ein Sonnenaufgang in Palaiseau. Ehrlicherweise ist es aber im Winter eher selten, dass es hier so aussieht.
Ein anderer Morgen: Diesmal wurde das C2N schön von der Morgensonne beschienen.
Ein anderer Morgen: Diesmal wurde das C2N schön von der Morgensonne beschienen.
Hier ein Bild vom Weg durch den Wald, den man nehmen muss, um vom Institut zum RER zu gelangen - durch die abendliche Beleuchtung sieht es ganz cool aus.
Hier ein Bild vom Weg durch den Wald, den man nehmen muss, um vom Institut zum RER zu gelangen - durch die abendliche Beleuchtung sieht es ganz cool aus.
Ein sehr leckeres türkisches Restaurant im 5. Arrondisement.
Ein sehr leckeres türkisches Restaurant im 5. Arrondisement.
Gleich in der Nachbarschaft liegt das Panthéon. Aufgrund der Wintermonate sind weniger Tourist:innen in Paris unterwegs. Dennoch hat man nicht das Gefühl, dass es weniger Menschen seien.
Gleich in der Nachbarschaft liegt das Panthéon. Aufgrund der Wintermonate sind weniger Tourist:innen in Paris unterwegs. Dennoch hat man nicht das Gefühl, dass es weniger Menschen seien.
Das ist der Innenhof des Collège de France - eine öffentliche Universität in Paris.
Das ist der Innenhof des Collège de France - eine öffentliche Universität in Paris.
Am Wochenende ging es mal wieder in die Natur: Das ist der kleine Fluss Yvette in Chevreuse.
Am Wochenende ging es mal wieder in die Natur: Das ist der kleine Fluss Yvette in Chevreuse.
In Massy wurden am Samstag Figuren aus Eis geschnitzt. Mit den Hochhäusern im Hintergrund ergab das irgendwie einen komischen Kontrast.
In Massy wurden am Samstag Figuren aus Eis geschnitzt. Mit den Hochhäusern im Hintergrund ergab das irgendwie einen komischen Kontrast.
Der Abendhimmel sah am Samstag wieder einmal malerisch aus, weswegen er hier aufgenommen werden musste.
Der Abendhimmel sah am Samstag wieder einmal malerisch aus, weswegen er hier aufgenommen werden musste.
Kalenderwoche 2

9. bis 15. Januar – Wochenende in Clermont-Ferrand

Unter der Woche war ich im Institut arbeiten. Am Freitag fuhr ich dann nach Clermont-Ferrand, um eine Freundin zu besuchen. Da der Naturpark Volcans d'Auvergne gleich nebenan liegt, waren wir am Wochenende ebenfalls ein wenig wandern.

Ein Bild vom Gare de Bercy in Paris. Eine Sache, die mir beim Zugfahren in Frankreich aufgefallen ist: Das Abfahrtgleis des Zugs wird immer erst in etwa 20 min vor dessen Abfahrt bekannt gegeben, sodass sehr viele Menschen in der Bahnhofsvorhalle warten und dann schlagartig zu einem Gleis rennen.
Ein Bild vom Gare de Bercy in Paris. Eine Sache, die mir beim Zugfahren in Frankreich aufgefallen ist: Das Abfahrtgleis des Zugs wird immer erst in etwa 20 min vor dessen Abfahrt bekannt gegeben, sodass sehr viele Menschen in der Bahnhofsvorhalle warten und dann schlagartig zu einem Gleis rennen.
Angekommen in Clermont-Ferrand bzw. der Auvergne: Hier ein Ausblick von der Wanderung hoch zum Puy Pariou.
Angekommen in Clermont-Ferrand bzw. der Auvergne: Hier ein Ausblick von der Wanderung hoch zum Puy Pariou.
Das ist eine Holztreppe, die hoch auf den Kraterrand des Puy Pariou führt. Dieser Berg ist nämlich einer der vielen Vulkane in dieser Gegend.
Das ist eine Holztreppe, die hoch auf den Kraterrand des Puy Pariou führt. Dieser Berg ist nämlich einer der vielen Vulkane in dieser Gegend.
Ein Blick vom Kraterrand nach unten.
Ein Blick vom Kraterrand nach unten.
Zu sehen sind hier verschiedene Berge nahe der Kleinstadt Volvic, in der das gleichnamige Mineralwasser gewonnen wird. Unten habe ich noch ein Video eingefügt, um zu verdeutlichen, wie sehr es gewindet hat.
Zu sehen sind hier verschiedene Berge nahe der Kleinstadt Volvic, in der das gleichnamige Mineralwasser gewonnen wird. Unten habe ich noch ein Video eingefügt, um zu verdeutlichen, wie sehr es gewindet hat.
Nach dem Puy Pariou ging es noch auf den höchsten Vulkan in der Gegend: Den Puy de Dôme (1465 m).
Nach dem Puy Pariou ging es noch auf den höchsten Vulkan in der Gegend: Den Puy de Dôme (1465 m).
Von ganz oben hat man einen wunderbaren Ausblick auf die gesamte Region - hier sieht man Clermont-Ferrand. Auf dem Puy de Dôme wurde Ende des 19. Jahrhunderts tatsächlich ein römischer Tempel aus dem 2. Jahrhundert gefunden.
Von ganz oben hat man einen wunderbaren Ausblick auf die gesamte Region - hier sieht man Clermont-Ferrand. Auf dem Puy de Dôme wurde Ende des 19. Jahrhunderts tatsächlich ein römischer Tempel aus dem 2. Jahrhundert gefunden.
Nun einige Bilder aus Clermont-Ferrand selber: Hier sieht man einen hübschen Innenhof. Viele der alten Gebäude sind sehr dunkel, da sie oft aus Vulkangestein gebaut sind.
Nun einige Bilder aus Clermont-Ferrand selber: Hier sieht man einen hübschen Innenhof. Viele der alten Gebäude sind sehr dunkel, da sie oft aus Vulkangestein gebaut sind.
Der Jardin Lecoq mit einem Springbrunnen, in dem ich einen Regenbogen entdecken konnte.
Der Jardin Lecoq mit einem Springbrunnen, in dem ich einen Regenbogen entdecken konnte.
Aber auch das ist Clermont-Ferrand: Ein sehr langes, leerstehendes Gebäude, das bei Nacht bestimmt gespenstisch wirkt.
Aber auch das ist Clermont-Ferrand: Ein sehr langes, leerstehendes Gebäude, das bei Nacht bestimmt gespenstisch wirkt.
Clermont-Ferrand ist zudem Sitz von Michelin - einem der größten Reifenhersteller weltweit. Daneben ist Michelin ebenso bekannt für seinen Guide Michelin, der herausragende Restaurants auszeichnet.
Clermont-Ferrand ist zudem Sitz von Michelin - einem der größten Reifenhersteller weltweit. Daneben ist Michelin ebenso bekannt für seinen Guide Michelin, der herausragende Restaurants auszeichnet.
Eine kleine Gasse in der Innenstadt.
Eine kleine Gasse in der Innenstadt.
Hier sieht man die Fassade der Kathedrale von Clermont-Ferrand.
Hier sieht man die Fassade der Kathedrale von Clermont-Ferrand.
Was mich sehr erfreut hat, waren kleine Kunstwerke an den Wänden vieler Häuser in der Innenstadt von Clermont-Ferrand.
Was mich sehr erfreut hat, waren kleine Kunstwerke an den Wänden vieler Häuser in der Innenstadt von Clermont-Ferrand.
Der Springbrunnen auf dem Place Delille.
Der Springbrunnen auf dem Place Delille.
Kalenderwoche 1

2. bis 8. Januar

In der ersten Woche des Jahres war ich von Montag bis Freitag im C2N. Am Samstag habe ich dann eine Radtour durch Paris unternommen und versteckte Ecken von Paris entdeckt. Am Tag darauf war ich im Musée Marmottan Monet, in dem sich die größte Sammlung an Monet-Gemälden weltweit befindet.

Mal wieder ein Bild vom C2N - hier sieht man den Eingang, wo ich jeden Tag hineingehe.
Mal wieder ein Bild vom C2N - hier sieht man den Eingang, wo ich jeden Tag hineingehe.
Dieses Bild habe ich auf der Heimfahrt vom Institut aufgenommen, bei der ich über eine Autobahn fahren muss.
Dieses Bild habe ich auf der Heimfahrt vom Institut aufgenommen, bei der ich über eine Autobahn fahren muss.
Sprung ins Wochenende: Zu sehen ist der Stand eines sogenannten Bouquiniste, der am Ufer der Seine Ware (oft Bücher und Zeitungen) anbietet. 2019 wurden sie in das immaterielle Kulturerbe Frankreichs aufgenommen.
Sprung ins Wochenende: Zu sehen ist der Stand eines sogenannten Bouquiniste, der am Ufer der Seine Ware (oft Bücher und Zeitungen) anbietet. 2019 wurden sie in das immaterielle Kulturerbe Frankreichs aufgenommen.
Während der Fahrradtour bin ich über den Canal St. Martin gefahren. Im Hintergrund sieht man die Säule auf dem Place de la Bastille.
Während der Fahrradtour bin ich über den Canal St. Martin gefahren. Im Hintergrund sieht man die Säule auf dem Place de la Bastille.
Zuerst mag man vermuten, dass es sich hierbei lediglich um das Foto eines Spielplatzes in Paris handelt. Im Hintergrund sieht man jedoch den größten noch erhaltenen Teil der mittelalterlichen Pariser Stadtmauer.
Zuerst mag man vermuten, dass es sich hierbei lediglich um das Foto eines Spielplatzes in Paris handelt. Im Hintergrund sieht man jedoch den größten noch erhaltenen Teil der mittelalterlichen Pariser Stadtmauer.
Blick über die Seine zur Kuppel des Institut de France.
Blick über die Seine zur Kuppel des Institut de France.
Ein davonfahrender RER B - der Zug, den ich immer nehmen muss, um von Massy-Palaiseau aus in die Innenstadt von Paris zu kommen (oder andersherum).
Ein davonfahrender RER B - der Zug, den ich immer nehmen muss, um von Massy-Palaiseau aus in die Innenstadt von Paris zu kommen (oder andersherum).
Nun folgen einige Bilder aus dem Musée Marmottan Monet. Das Museum befindet sich in einer Pariser Stadtvilla und zeigt sehr viele Werke Monets - die meisten befinden sich jedoch in einem neu gebauten Keller des Hauses.
Nun folgen einige Bilder aus dem Musée Marmottan Monet. Das Museum befindet sich in einer Pariser Stadtvilla und zeigt sehr viele Werke Monets - die meisten befinden sich jedoch in einem neu gebauten Keller des Hauses.
Hier sieht man die schöne Treppe der Villa, die ins Obergeschoss führt, wo man weitere Bilder sehen kann - unter anderem von der Impressionistin Berthe Morisot.
Hier sieht man die schöne Treppe der Villa, die ins Obergeschoss führt, wo man weitere Bilder sehen kann - unter anderem von der Impressionistin Berthe Morisot.
Das Gemälde, das dem Impressionismus seinen Namen gab: "Impression, soleil levant".
Das Gemälde, das dem Impressionismus seinen Namen gab: "Impression, soleil levant".
Eine wunderschöne Farbpalette, wie ich finde. Daher musste sie auch mit hier in meinen Blog.
Eine wunderschöne Farbpalette, wie ich finde. Daher musste sie auch mit hier in meinen Blog.
Eine Nahaufnahme eines Gemäldes von Paul Signac - einem herausragenden Vertreter des Pointillismus.
Eine Nahaufnahme eines Gemäldes von Paul Signac - einem herausragenden Vertreter des Pointillismus.
Ein Ausstellungsraum im Keller des Museums. An den Wänden hängen natürlich Monets.
Ein Ausstellungsraum im Keller des Museums. An den Wänden hängen natürlich Monets.
Und weil es so schön ist noch zwei Seerosengemälde von Claude Monet.
Und weil es so schön ist noch zwei Seerosengemälde von Claude Monet.
Claude Monet erkrankte im Alter leider an grauem Star, weswegen seine Sehleistung stark nachlaß. Diese Tatsache sieht man auch seinen späteren Werken an. Auf diesem Gemälde ist das jedoch noch nicht der Fall.
Claude Monet erkrankte im Alter leider an grauem Star, weswegen seine Sehleistung stark nachlaß. Diese Tatsache sieht man auch seinen späteren Werken an. Auf diesem Gemälde ist das jedoch noch nicht der Fall.
So sieht es in der oberen Etage des Museums aus, das eigentlich einmal das Wohnhaus von Paul Marmottan war.
So sieht es in der oberen Etage des Museums aus, das eigentlich einmal das Wohnhaus von Paul Marmottan war.
Kalenderwoche 52

26. Dezember 2022 bis 1. Januar 2023 – Silvester in Paris

Die Weihnachtsfeiertage habe ich noch bei der Familie in der Heimat verbracht. Anschließend bin ich am Donnerstag wieder nach Paris, wo ich dann mit ein paar internationalen Freunden Silvester verbracht habe.

Ein letztes Bild aus der Heimat: Bismarckturm und Spitzhaus im Hintergrund und rechts in der Mitte Schloss Hoflößnitz.
Ein letztes Bild aus der Heimat: Bismarckturm und Spitzhaus im Hintergrund und rechts in der Mitte Schloss Hoflößnitz.
Ortswechsel zurück nach Paris: Hier sieht man das Cabaret "Paradis Latin" von innen.
Ortswechsel zurück nach Paris: Hier sieht man das Cabaret "Paradis Latin" von innen.
Hier ein Bild von der Vorstellung - wie man sehen kann, eine sehr aufwändige Inszenierung.
Hier ein Bild von der Vorstellung - wie man sehen kann, eine sehr aufwändige Inszenierung.
Die Rue de la Huchette bei Nacht im Quartier Latin. Hier findet man zu fast jeder Uhrzeit etwas zum Essen.
Die Rue de la Huchette bei Nacht im Quartier Latin. Hier findet man zu fast jeder Uhrzeit etwas zum Essen.
Am 31. Dezember habe ich noch eine Wanderung unternommen. Von diesem weichen Frauenhaarmoos musste ich unbedingt ein Foto machen.
Am 31. Dezember habe ich noch eine Wanderung unternommen. Von diesem weichen Frauenhaarmoos musste ich unbedingt ein Foto machen.
Hier ein Blick über Gif-sur-Yvette bei recht grauem Wetter.
Hier ein Blick über Gif-sur-Yvette bei recht grauem Wetter.
In der Silvesternacht war ich dann mit Freunden auf dem Montmartre. Wie man sieht, waren eine Menge Menschen gekommen - nur Feuerwerk gab es nicht so richtig zu sehen. Offensichtlich ist das Rumgeballer ein deutsches Ding.
In der Silvesternacht war ich dann mit Freunden auf dem Montmartre. Wie man sieht, waren eine Menge Menschen gekommen - nur Feuerwerk gab es nicht so richtig zu sehen. Offensichtlich ist das Rumgeballer ein deutsches Ding.
Auch wenn es kein Feuerwerk zu sehen gab, so konnte ich wenigstens die Sacré-Cœur noch einmal aus der Nähe sehen.
Auch wenn es kein Feuerwerk zu sehen gab, so konnte ich wenigstens die Sacré-Cœur noch einmal aus der Nähe sehen.
Ein Blick auf die Seine von der Pont Neuf.
Ein Blick auf die Seine von der Pont Neuf.
Kalenderwoche 51

19. bis 25. Dezember – Weihnachten in der Heimat

Weihnachten habe ich in der Heimat verbracht. Daher gibt es diese Woche viele Bilder aus Dresden und Radebeul.

Eine Hausfassade in der Kunsthofpassage in der Dresdner Neustadt. Bei Regen macht diese Konstruktion Musik.
Eine Hausfassade in der Kunsthofpassage in der Dresdner Neustadt. Bei Regen macht diese Konstruktion Musik.
Gleich gegenüber der blauen Fassade liegt diese goldene.
Gleich gegenüber der blauen Fassade liegt diese goldene.
Die Einfahrt zur Villa Sorgenfrei in Radebeul. In ihr befindet sich ein Hotel und Sternerestaurant.
Die Einfahrt zur Villa Sorgenfrei in Radebeul. In ihr befindet sich ein Hotel und Sternerestaurant.
Die weltgrößte Stufenpyramide auf dem Dresdner Striezelmarkt. Seit 1434 findet dieser Weihnachtsmarkt statt und gehört damit zu den ältesten in Europa.
Die weltgrößte Stufenpyramide auf dem Dresdner Striezelmarkt. Seit 1434 findet dieser Weihnachtsmarkt statt und gehört damit zu den ältesten in Europa.
Die Frauenkirche in Dresden. Davor befindet sich ein kleiner Weihnachtsmarkt auf dem Dresdner Neumarkt.
Die Frauenkirche in Dresden. Davor befindet sich ein kleiner Weihnachtsmarkt auf dem Dresdner Neumarkt.
Ein weiterer sehr schöner Weihnachtsmarkt im Dresdner Stallhof. Im Hintegrund sieht man den Turm der Hofkirche.
Ein weiterer sehr schöner Weihnachtsmarkt im Dresdner Stallhof. Im Hintegrund sieht man den Turm der Hofkirche.
Eine Schnitzerei in Seiffen - eine Stadt im Erzgebirge, die sehr bekannt ist für ihren Weihnachtsschmuck, der dort hergestellt wird.
Eine Schnitzerei in Seiffen - eine Stadt im Erzgebirge, die sehr bekannt ist für ihren Weihnachtsschmuck, der dort hergestellt wird.
Der Zwinger in Dresden. In ihm ist unter anderem die Dresdner Gemäldegalerie untergebracht.
Der Zwinger in Dresden. In ihm ist unter anderem die Dresdner Gemäldegalerie untergebracht.
Und gleich nebenan befindet sich die ebenfalls sehr bekannte Semperoper.
Und gleich nebenan befindet sich die ebenfalls sehr bekannte Semperoper.
Kalenderwoche 50

12. bis 18. Dezember

Bis Donnerstag war ich noch im Institut arbeiten. Am Freitag ging es dann für die Weihnachtspause in die Heimat – Radebeul in der Nähe von Dresden.

Auf meinem Fahrradweg zur Arbeit lag am Montag erstmalig ein wenig Schnee.
Auf meinem Fahrradweg zur Arbeit lag am Montag erstmalig ein wenig Schnee.
Hier ein Bild von der Befüllung eines unserer Stickstofftanks.
Hier ein Bild von der Befüllung eines unserer Stickstofftanks.
Am Dienstagabend war ich auf einem Konzert von Ben L'Oncle Soul im Le Trabendo im Norden von Paris.
Am Dienstagabend war ich auf einem Konzert von Ben L'Oncle Soul im Le Trabendo im Norden von Paris.
Hier ein Bild von Ben, der ein wirklich grandioser Entertainer ist.
Hier ein Bild von Ben, der ein wirklich grandioser Entertainer ist.
Vorbereitungen für eine hübsche Lichtinstallation im Park La Villette.
Vorbereitungen für eine hübsche Lichtinstallation im Park La Villette.
Ortswechsel: Die Weinberge in Radebeul mit Bismarckturm links und Spitzhaus rechts.
Ortswechsel: Die Weinberge in Radebeul mit Bismarckturm links und Spitzhaus rechts.
Ein sehr hübsches Haus in Radebeul.
Ein sehr hübsches Haus in Radebeul.
Das Haus des Weinguts Karl Friedrich Aust in Radebeul.
Das Haus des Weinguts Karl Friedrich Aust in Radebeul.
Ein Glühwein-Ausschank im Haus Steinbach in Radebeul.
Ein Glühwein-Ausschank im Haus Steinbach in Radebeul.
Kalenderwoche 49

5. bis 11. Dezember – Wochenende in Lille

Nach der Arbeit im Labor ging es am Wochenende für einen Kurztrip nach Lille - eine sehr schöne Stadt, wie ich später feststellte.

Ein Weihnachtsbaum bei uns im C2N - geschmückt mit Bildern der unterschiedlichen Arbeitsgruppen.
Ein Weihnachtsbaum bei uns im C2N - geschmückt mit Bildern der unterschiedlichen Arbeitsgruppen.
Die Bibliothèque François-Mitterrand am Ufer der Seine bei Nacht. Dort war ich zuvor im Theater gewesen, um das Theaterstück "Le Malade imaginaire" von Molière zu sehen.
Die Bibliothèque François-Mitterrand am Ufer der Seine bei Nacht. Dort war ich zuvor im Theater gewesen, um das Theaterstück "Le Malade imaginaire" von Molière zu sehen.
Der Bahnhof Lille Flandres.
Der Bahnhof Lille Flandres.
Die Église Saint-Maurice ganz in der Nähe des Bahnhofs Lille Flandres. Ein so hübsches Gebäude habe ich wahrscheinlich noch nie so nah an einem Bahnhof gesehen.
Die Église Saint-Maurice ganz in der Nähe des Bahnhofs Lille Flandres. Ein so hübsches Gebäude habe ich wahrscheinlich noch nie so nah an einem Bahnhof gesehen.
Eine sehr schöne Straße im Stadtteil Vieux-Lille.
Eine sehr schöne Straße im Stadtteil Vieux-Lille.
Ein sehr schmales, hübsches Häuschen in Lille.
Ein sehr schmales, hübsches Häuschen in Lille.
Der Innenhof des Musée de l'Hospice Comtesse.
Der Innenhof des Musée de l'Hospice Comtesse.
Eine Kapelle in der Kathedrale von Lille.
Eine Kapelle in der Kathedrale von Lille.
Am Samstag gewann Marokko gegen Portugal im Viertelfinale der Fußball WM 2022 - das war anschließend in der gesamten Stadt zu sehen, zu hören und zu spüren. Vom Sieg der Franzosen ein paar Stunden später merkte man nicht so viel.
Am Samstag gewann Marokko gegen Portugal im Viertelfinale der Fußball WM 2022 - das war anschließend in der gesamten Stadt zu sehen, zu hören und zu spüren. Vom Sieg der Franzosen ein paar Stunden später merkte man nicht so viel.
Rechts die Opéra de Lille und links der Belfried der Handelskammer von Lille.
Rechts die Opéra de Lille und links der Belfried der Handelskammer von Lille.
Das Palais des Beaux Arts in Lille.
Das Palais des Beaux Arts in Lille.
Die Kuppel eines sehr schönen Treppenaufgangs im Palais des Beaux Arts.
Die Kuppel eines sehr schönen Treppenaufgangs im Palais des Beaux Arts.
Die Ausstellung ist wirklich sehr sehenswert. Vor allem weil viele Dinge interessant ausgestellt werden - so wie hier einige alte Münzen.
Die Ausstellung ist wirklich sehr sehenswert. Vor allem weil viele Dinge interessant ausgestellt werden - so wie hier einige alte Münzen.
Eine Künstlerin im Museum, die gerade eine Replik eines Originals anfertigte.
Eine Künstlerin im Museum, die gerade eine Replik eines Originals anfertigte.
Die Eingangshalle des Palais am Abend.
Die Eingangshalle des Palais am Abend.
Kalenderwoche 48

28. November bis 4. Dezember

In der Woche war ich am Institut arbeiten. Am Wochenende ging es dann an beiden Tagen nach Paris, wo ich ein paar Bilder gemacht habe.

Der Turm des Château de Vincennes. Dort haben im Mittelalter einige Zeit lang Frankreichs Könige residiert.
Der Turm des Château de Vincennes. Dort haben im Mittelalter einige Zeit lang Frankreichs Könige residiert.
Ein Blick aus dem Turm.
Ein Blick aus dem Turm.
Die Sainte Chapelle im Château de Vincennes.
Die Sainte Chapelle im Château de Vincennes.
Ein Blick in die Sainte Chapelle.
Ein Blick in die Sainte Chapelle.
Ich, beim Fotografieren für den Blog.
Ich, beim Fotografieren für den Blog.
Ein hübscher Gang im Parc Floral de Paris.
Ein hübscher Gang im Parc Floral de Paris.
Eine Pyramide auf dem Pariser Weihnachtsmarkt im Jardin des Tuileries.
Eine Pyramide auf dem Pariser Weihnachtsmarkt im Jardin des Tuileries.
Das Centre Georges Pompidou bei Nacht.
Das Centre Georges Pompidou bei Nacht.
Die Pont de Bir Hakeim. Von ihr aus hat man einen sehr guten Blick auf den Eiffelturm.
Die Pont de Bir Hakeim. Von ihr aus hat man einen sehr guten Blick auf den Eiffelturm.
Der Eiffelturm - gesehen aus der Rue de l'Université. Ein sehr beliebter Fotospot.
Der Eiffelturm - gesehen aus der Rue de l'Université. Ein sehr beliebter Fotospot.
Die Kuppel des Hôtel des Invalides.
Die Kuppel des Hôtel des Invalides.
Unter der Kuppel ist Napoléon Bonaparte begraben.
Unter der Kuppel ist Napoléon Bonaparte begraben.
Die Kuppel des Hôtel des Invalides, die von außen schön beleuchtet wird.
Die Kuppel des Hôtel des Invalides, die von außen schön beleuchtet wird.
Ein Blick auf die weihnachtlich geschmückte Champs-Élysées am Abend.
Ein Blick auf die weihnachtlich geschmückte Champs-Élysées am Abend.
Kalenderwoche 47

21. bis 27. November – Besuch von München

Montag bis Mittwoch war ich in Paris am Institut arbeiten. Mittwochabend bin ich dann mit dem TGV nach München gefahren, um mir dort Möglichkeiten für meine bevorstehende Promotion anzusehen und meinen Bruder zu besuchen. Sonntagabend ging es dann nach Paris zurück.

Das C2N, wo ich fast jeden Tag in der Woche im Labor bin.
Das C2N, wo ich fast jeden Tag in der Woche im Labor bin.
Der Gare de l'Est, wo alle Züge in Richtung Osten abfahren.
Der Gare de l'Est, wo alle Züge in Richtung Osten abfahren.
Das Max-Planck-Institut für Quantenoptik (MPQ) in Garching (nähe München), wo ich am Donnerstag und Freitag zu Besuch war.
Das Max-Planck-Institut für Quantenoptik (MPQ) in Garching (nähe München), wo ich am Donnerstag und Freitag zu Besuch war.
The beauty of optics - hier ist eine Vakuumkammer mit optischen Komponenten zu sehen.
The beauty of optics - hier ist eine Vakuumkammer mit optischen Komponenten zu sehen.
Der Fernsehturm München - gesehen vom Olympiaberg. Auf diesem Gelände fanden 1972 die olympischen Sommerspiele statt.
Der Fernsehturm München - gesehen vom Olympiaberg. Auf diesem Gelände fanden 1972 die olympischen Sommerspiele statt.
Ein Weihnachtsmarkt vor dem Münchner Rathaus.
Ein Weihnachtsmarkt vor dem Münchner Rathaus.
Lichterketten auf einem weiteren Weihnachtsmarkt.
Lichterketten auf einem weiteren Weihnachtsmarkt.
Kalenderwoche 46

14. bis 20. November

In der Woche fand eine sehr spannende Konferenz in meinem Institut statt. Am Wochenende war ich ein wenig in Paris.

In der Woche fand bei uns im Institut - dem C2N (center for nanoscience and nanotechnology) - eine Konferenz der französischen Quantum-Community statt. Neben mir war auch mal wieder Alain Aspect dabei.
In der Woche fand bei uns im Institut - dem C2N (center for nanoscience and nanotechnology) - eine Konferenz der französischen Quantum-Community statt. Neben mir war auch mal wieder Alain Aspect dabei.
Am Freitag war ich in der Opéra Bastille zum Stück "Nocturne".
Am Freitag war ich in der Opéra Bastille zum Stück "Nocturne".
Eine Kneipenstraße in Bastille am Freitagabend.
Eine Kneipenstraße in Bastille am Freitagabend.
Am Samstag trat Boris Brejcha im Club T7 auf - sogar mit Blick auf den Eiffelturm.
Am Samstag trat Boris Brejcha im Club T7 auf - sogar mit Blick auf den Eiffelturm.
Nachts sind die Métros in Paris von etwa 1 Uhr bis 5 Uhr geschlossen. Hier sieht man einen versperrten Metroeingang. Man kommt dann nur noch mit Bussen von A nach B.
Nachts sind die Métros in Paris von etwa 1 Uhr bis 5 Uhr geschlossen. Hier sieht man einen versperrten Metroeingang. Man kommt dann nur noch mit Bussen von A nach B.
Der Mond - gesehen von Porte d'Orléans bei Nacht.
Der Mond - gesehen von Porte d'Orléans bei Nacht.
Ein wunderschöner Farbverlauf des Himmels, den ich am Sonntag eingefangen habe.
Ein wunderschöner Farbverlauf des Himmels, den ich am Sonntag eingefangen habe.
Kalenderwoche 45

7. bis 13. November

In der Woche war ich wie so oft am Institut arbeiten. Als Höhepunkt der Arbeitswoche fand am Mittwoch ein Vortrag vom neuen Nobelpreisträger Alain Aspect an der École Polytechnique statt. Den Feiertag am Freitag habe ich genutzt, um in der Nähe von Paris wandern zu gehen. Und am Sonntag war ich in Paris, um weitere interessante Dinge zu entdecken.

Vortrag vom Nobelpreisträger Alain Aspect: Eine extrem motivierende Sache.
Vortrag vom Nobelpreisträger Alain Aspect: Eine extrem motivierende Sache.
Eine Art "Baguette-O-Mat" in Saint-Rémy-lès-Chevreuse.
Eine Art "Baguette-O-Mat" in Saint-Rémy-lès-Chevreuse.
Eine süße Straße im Dorf Chevreuse.
Eine süße Straße im Dorf Chevreuse.
Dort gab es auch diesen "artisan siropier".
Dort gab es auch diesen "artisan siropier".
Das Château de la Madeleine bei Chevreuse. Dort kann man sehr gut wandern gehen aufgrund des umliegenden "Parc naturel régional de la Haute Vallée de Chevreuse".
Das Château de la Madeleine bei Chevreuse. Dort kann man sehr gut wandern gehen aufgrund des umliegenden "Parc naturel régional de la Haute Vallée de Chevreuse".
Die Abbaye de Port-Royal des Champs.
Die Abbaye de Port-Royal des Champs.
Der Cimetière du Père Lachaise in Paris - der erste Parkfriedhof der Welt mit wunderschönen Gräbern.
Der Cimetière du Père Lachaise in Paris - der erste Parkfriedhof der Welt mit wunderschönen Gräbern.
Zum Beispiel dieses Grab steht beispielhaft dafür.
Zum Beispiel dieses Grab steht beispielhaft dafür.
Das Hochhausviertel La Défense - gesehen vom Arc de Triomphe.
Das Hochhausviertel La Défense - gesehen vom Arc de Triomphe.
Der Tour Eiffel beim Sonnenuntergang.
Der Tour Eiffel beim Sonnenuntergang.
Die Galerie Lafayette - eine Art Weihnachtsbaum ist schon aufgestellt.
Die Galerie Lafayette - eine Art Weihnachtsbaum ist schon aufgestellt.
Die Opéra Garnier von hinten - gesehen von der Terasse der Galerie Lafayette.
Die Opéra Garnier von hinten - gesehen von der Terasse der Galerie Lafayette.
Die Opéra Garnier - schon von außen ein sehr beeindruckendes Gebäude.
Die Opéra Garnier - schon von außen ein sehr beeindruckendes Gebäude.
Kalenderwoche 44

31. Oktober bis 6. November – Urlaub in Barcelona und Rugby im Stade de France

Diese Woche war ich in Barcelona im Urlaub. Nachdem ich am Samstag zurückgefahren war, bin ich abends noch beim Rugby gewesen: Frankreich gegen Australien.

Die Casa Batlló in Barcelona - Teil des UNESCO Weltkulturerbes.
Die Casa Batlló in Barcelona - Teil des UNESCO Weltkulturerbes.
Die Fassade der Casa Milà - ein weiteres Bauwerk von Antoni Gaudí.
Die Fassade der Casa Milà - ein weiteres Bauwerk von Antoni Gaudí.
Der Place de la Ville de Gràcia im sehr hübschen gleichnamigen Stadtteil Gràcia.
Der Place de la Ville de Gràcia im sehr hübschen gleichnamigen Stadtteil Gràcia.
Und noch ein Gebäude von Antoni Gaudí: Die Casa Vicens.
Und noch ein Gebäude von Antoni Gaudí: Die Casa Vicens.
Der Turm auf dem Castell de Montjuïc - von dort hat man eine sehr schöne Sicht über die Stadt.
Der Turm auf dem Castell de Montjuïc - von dort hat man eine sehr schöne Sicht über die Stadt.
Ein Strand in der Nähe der Stadt Vilanova i la Geltrú im Süden von Barcelona.
Ein Strand in der Nähe der Stadt Vilanova i la Geltrú im Süden von Barcelona.
Sonnenuntergang am Strand von Sitges.
Sonnenuntergang am Strand von Sitges.
Ausblick vom Tagamanent auf das Massís del Montseny.
Ausblick vom Tagamanent auf das Massís del Montseny.
Die Església de Santa Maria auf dem sogenannten Tagamanent im Norden von Barcelona.
Die Església de Santa Maria auf dem sogenannten Tagamanent im Norden von Barcelona.
Ein Feuersalamander - der erste den ich je in freier Wildbahn gesehen habe.
Ein Feuersalamander - der erste den ich je in freier Wildbahn gesehen habe.
Die rote Erde des Bodens in der Region war sehr beeindruckend.
Die rote Erde des Bodens in der Region war sehr beeindruckend.
Eine Ruine auf dem Weg nach Aiguafreda.
Eine Ruine auf dem Weg nach Aiguafreda.
Ein Nachbau der Galeere "Real" im Museu Marítim de Barcelona - der zugehörige Wikipedia-Artikel ist sehr lesenswert.
Ein Nachbau der Galeere "Real" im Museu Marítim de Barcelona - der zugehörige Wikipedia-Artikel ist sehr lesenswert.
Die Santa Eulàlia im Hafen von Barcelona. Sie gehört mit zum Museu Marítim de Barcelona.
Die Santa Eulàlia im Hafen von Barcelona. Sie gehört mit zum Museu Marítim de Barcelona.
Eine Wand mit Wunschzetteln im Barri Gòtic.
Eine Wand mit Wunschzetteln im Barri Gòtic.
Das Stade de France in Paris - beleuchtet in den Farben Frankreichs.
Das Stade de France in Paris - beleuchtet in den Farben Frankreichs.
Im Stade de France zum Rugbyspiel
Im Stade de France zum Rugbyspiel
Kalenderwoche 43

24. bis 30. Oktober

Am Wochenende bin ich mit dem TGV nach Barcelona gefahren, um dort ein paar Tage Urlaub zu machen.

Ein weiterer Sonnenuntergang in Massy.
Ein weiterer Sonnenuntergang in Massy.
Eine Bierverkostung im Institut d'Optique - organisiert von den Studis.
Eine Bierverkostung im Institut d'Optique - organisiert von den Studis.
Der Palau de la musica in Barcelona.
Der Palau de la musica in Barcelona.
Eine kleine Straße im Barri Gòtic.
Eine kleine Straße im Barri Gòtic.
Der Parc de la Ciutadella.
Der Parc de la Ciutadella.
Am Strand von Barcelona.
Am Strand von Barcelona.
Ein typisch katalonischer Vermut im Restaurant Mescladís.
Ein typisch katalonischer Vermut im Restaurant Mescladís.
Kalenderwoche 42

17. bis 23. Oktober – Besuch im Sénat

Am Samstag habe ich mit meinem Französisch-Sprachkurs einen Ausflug in den Sénat gemacht, der für die Öffentlichkeit eigentlich die meiste Zeit nicht zugänglich ist. Unten gibt es ein paar Eindrücke von diesem Ausflug. Am Sonntag war ich dann im Parc de Sceaux im Süden von Paris.

Ein optischer "Quantencomputer" von Quandela - der Firma, die meine Arbeitsgruppenchefin Pascale Senellart mitgegründet hat.
Ein optischer "Quantencomputer" von Quandela - der Firma, die meine Arbeitsgruppenchefin Pascale Senellart mitgegründet hat.
In der Cité Universitaire. Um dieses Gebäude herum gibt es sehr viele Häuser verschiedener Nationen, in denen viele internationale Studierende untergebracht sind.
In der Cité Universitaire. Um dieses Gebäude herum gibt es sehr viele Häuser verschiedener Nationen, in denen viele internationale Studierende untergebracht sind.
Die Église Saint-Thomas-d'Aquin neben dem Eingang zur Sciences Po - einer Grand École für Politikwissenschaften.
Die Église Saint-Thomas-d'Aquin neben dem Eingang zur Sciences Po - einer Grand École für Politikwissenschaften.
Das Palais du Luxembourg vom Innenhof aus gesehen.
Das Palais du Luxembourg vom Innenhof aus gesehen.
Der Salle René Monory im Palais du Luxembourg.
Der Salle René Monory im Palais du Luxembourg.
Detail des Salle du livre d'or.
Detail des Salle du livre d'or.
Der Salle du livre d'or im Palais du Luxembourg.
Der Salle du livre d'or im Palais du Luxembourg.
Das Palais du Luxembourg ist vor allem Sitz des französischen Sénats - hier zu sehen ist der Sitzungssaal.
Das Palais du Luxembourg ist vor allem Sitz des französischen Sénats - hier zu sehen ist der Sitzungssaal.
Der Salle des Conférences im Palais du Luxembourg.
Der Salle des Conférences im Palais du Luxembourg.
Die Ehrentreppe (escalier d'honneur).
Die Ehrentreppe (escalier d'honneur).
Teil der Fassade des Palais du Luxembourg - gesehen vom Parc du Luxembourg.
Teil der Fassade des Palais du Luxembourg - gesehen vom Parc du Luxembourg.
Eine ehemalige Lagerhalle, in der an diesem Wochenende Kunst verkauft wurde.
Eine ehemalige Lagerhalle, in der an diesem Wochenende Kunst verkauft wurde.
Ein sehr schönes und ikonisches Eingangsschild zur Pariser Metro.
Ein sehr schönes und ikonisches Eingangsschild zur Pariser Metro.
Das Château de Sceaux im gleichnamigen Parc im Süden von Paris.
Das Château de Sceaux im gleichnamigen Parc im Süden von Paris.
Springbrunnen im Parc de Sceaux.
Springbrunnen im Parc de Sceaux.
Blick über einen großen Teich im Parc de Sceaux.
Blick über einen großen Teich im Parc de Sceaux.
Kalenderwoche 41

10. bis 16. Oktober – Besuch des Louvre

In der Woche war ich wie immer am Institut, habe im Labor gearbeitet oder Vorlesungen besucht. Am Wochenende war besuchte ich dann das Musée du Louvre.

Ein Fußballplatz der Université Paris-Saclay - dort war ich am Mittwoch Fußball spielen mit Mitgliedern anderer Institute.
Ein Fußballplatz der Université Paris-Saclay - dort war ich am Mittwoch Fußball spielen mit Mitgliedern anderer Institute.
Ein Teil der neuen Metro-Linie 18, die aktuell auf dem Campus gebaut wird.
Ein Teil der neuen Metro-Linie 18, die aktuell auf dem Campus gebaut wird.
Das Gebäude der École normal supérieure Paris-Saclay. Allgemein sind die Bauvorhaben auf dem Campus enorm und es gibt sehr viele, neue Gebäude.
Das Gebäude der École normal supérieure Paris-Saclay. Allgemein sind die Bauvorhaben auf dem Campus enorm und es gibt sehr viele, neue Gebäude.
Eine Installation in der Glaspyramide des Louvre, die gleichzeitig der Eingang in das Museum ist.
Eine Installation in der Glaspyramide des Louvre, die gleichzeitig der Eingang in das Museum ist.
Eine Sphinx im Louvre, die Jean-François Champollion dorthin brachte.
Eine Sphinx im Louvre, die Jean-François Champollion dorthin brachte.
Ägyptische Hieroglyphen. Entschlüsselt wurde diese Schrift vom Franzosen Jean-François Champollion - dem ersten Kurator der ägyptischen Sammlung des Louvre.
Ägyptische Hieroglyphen. Entschlüsselt wurde diese Schrift vom Franzosen Jean-François Champollion - dem ersten Kurator der ägyptischen Sammlung des Louvre.
Die Galerie d'Apollon im Louvre, in der die französischen Kronjuwelen aufbewahrt werden.
Die Galerie d'Apollon im Louvre, in der die französischen Kronjuwelen aufbewahrt werden.
Eine sehr große Menschenmenge vor der Mona Lisa von Leonardo da Vinci.
Eine sehr große Menschenmenge vor der Mona Lisa von Leonardo da Vinci.
"La Belle Ferronnière" - ein weiteres Gemälde von Leonardo da Vinci vor dem deutlich weniger Menschen sind.
"La Belle Ferronnière" - ein weiteres Gemälde von Leonardo da Vinci vor dem deutlich weniger Menschen sind.
"Gabrielle d’Estrées und eine ihrer Schwestern" - ein sehr interessantes Gemälde in der Sammlung des Louvre. Das Lesen des Wikipedia-Artikels lohnt sich.
"Gabrielle d’Estrées und eine ihrer Schwestern" - ein sehr interessantes Gemälde in der Sammlung des Louvre. Das Lesen des Wikipedia-Artikels lohnt sich.
Die Venus von Milo - ein herausragendes Beispiel griechischer Bildhauerkunst. Seit einigen Jahren wird von Griechenland die Restitution der Statue gefordert.
Die Venus von Milo - ein herausragendes Beispiel griechischer Bildhauerkunst. Seit einigen Jahren wird von Griechenland die Restitution der Statue gefordert.
Der Kopf eines sogenannten Moai von den Osterinseln.
Der Kopf eines sogenannten Moai von den Osterinseln.
Eine "Ain Ghazal" Statue im Louvre - mit etwa 9000 Jahren das älteste Kunstwerk, das sich im Besitz des Louvre befindet.
Eine "Ain Ghazal" Statue im Louvre - mit etwa 9000 Jahren das älteste Kunstwerk, das sich im Besitz des Louvre befindet.
Ein überdachter Innenhof des Louvre.
Ein überdachter Innenhof des Louvre.
Ein Springbrunnen im Jardin des Tuileries vor dem Louvre.
Ein Springbrunnen im Jardin des Tuileries vor dem Louvre.
Der Pavillon im Parc des Buttes-Chaumont.
Der Pavillon im Parc des Buttes-Chaumont.
Kalenderwoche 40

3. bis 9. Oktober – Ausflug in die Normandie und Bretagne

Anfang der Woche gab es den Nobelpreis in Physik 2022 "for experiments with entangled photons, establishing the violation of Bell inequalities and pioneering quantum information science" – also genau für den Forschungsbereich, in dem ich auch tätig bin. Und darüber hinaus unter anderem auch noch für einen Professor, der am Institut d'Optique tätig ist – Alain Aspect. Sehr coole Sache also 🙂
Am Wochenende war ich dann auf einem Ausflug in die Normandie und Bretagne, wo wir die Städte Honfleur, Deauville, Saint Malo und den Mont Saint-Michel besichtigten.

Ein Teil des Messaufbaus mit dem Alain Aspect seine Messungen für das Paper von 1982 aufgenommen hat und wofür er kürzlich den Nobelpreis erhielt.
Ein Teil des Messaufbaus mit dem Alain Aspect seine Messungen für das Paper von 1982 aufgenommen hat und wofür er kürzlich den Nobelpreis erhielt.
Stadtansicht von Honfleur.
Stadtansicht von Honfleur.
Eine Skulptur in Honfleur.
Eine Skulptur in Honfleur.
Ein Bach in Honfleur.
Ein Bach in Honfleur.
Glockenturm in Honfleur mit Markt im Vordergrund.
Glockenturm in Honfleur mit Markt im Vordergrund.
Das Casino von Deauville.
Das Casino von Deauville.
Ein Schneckenhaus am Strand von Deauville.
Ein Schneckenhaus am Strand von Deauville.
Ansicht von Saint Malo.
Ansicht von Saint Malo.
Sonnenuntergang am Strand von Saint Malo.
Sonnenuntergang am Strand von Saint Malo.
Beleuchtete Gebäude in Saint Malo bei Nacht.
Beleuchtete Gebäude in Saint Malo bei Nacht.
Le Mont Saint-Michel.
Le Mont Saint-Michel.
Das Watt in der Bucht vor dem Mont Saint-Michel.
Das Watt in der Bucht vor dem Mont Saint-Michel.
Der Kreuzgang der Abtei des Mont Saint-Michel.
Der Kreuzgang der Abtei des Mont Saint-Michel.
Die Krypta der dicken Pfeiler auf dem Mont Saint-Michel.
Die Krypta der dicken Pfeiler auf dem Mont Saint-Michel.
Ansicht vom Mont Saint-Michel vom Festland.
Ansicht vom Mont Saint-Michel vom Festland.
Kalenderwoche 39

26. September bis 2. Oktober – La nuit Blanche

La nuit blanche – auf Deutsch "Die schlaflose Nacht" – fand am Wochenende in Paris statt.

Ausblick auf den Sonnenuntergang aus dem Zimmer in Massy-Palaiseau.
Ausblick auf den Sonnenuntergang aus dem Zimmer in Massy-Palaiseau.
Die Rue Rivoli 59 - ein Haus voller Künstler:innen.
Die Rue Rivoli 59 - ein Haus voller Künstler:innen.
Blick entlang der Rue Rivoli vom Balkon der Nummer 59 aus.
Blick entlang der Rue Rivoli vom Balkon der Nummer 59 aus.
Das Treppenhaus des Künstler:innen-Hauses 59.
Das Treppenhaus des Künstler:innen-Hauses 59.
Ein Raum in der Rue Rivoli 59.
Ein Raum in der Rue Rivoli 59.
Das Centre George Pompidou während der Nuit Blanche.
Das Centre George Pompidou während der Nuit Blanche.
Eine Installation einer Künstlerin, bei der "Mousse" aus den Lüftungsschächten des Centre George Pompidou kommt.
Eine Installation einer Künstlerin, bei der "Mousse" aus den Lüftungsschächten des Centre George Pompidou kommt.
Blick auf den Canal Saint-Denis.
Blick auf den Canal Saint-Denis.
Eine Lichtinstallation auf dem Canal Saint-Martin.
Eine Lichtinstallation auf dem Canal Saint-Martin.
Eine Innenansicht der Philharmonie de Paris.
Eine Innenansicht der Philharmonie de Paris.
Kalenderwoche 38

19. bis 25. September – Dr. Hans Riegel-Akademie

Ein hübsches Gebäude in der Nähe der Abbaye Saint-Louis-du-Temple de Vauhallan, die sich in der des Campus' befindet.
Ein hübsches Gebäude in der Nähe der Abbaye Saint-Louis-du-Temple de Vauhallan, die sich in der des Campus' befindet.
Nun auf der Dr. Hans Riegel-Akademie: Vortrag von David Kriesel zum Bahn Mining - ein must-see auf YouTube.
Nun auf der Dr. Hans Riegel-Akademie: Vortrag von David Kriesel zum Bahn Mining - ein must-see auf YouTube.
Auf der Exkursion zum Campus Klein Altendorf der Universität Bonn.
Auf der Exkursion zum Campus Klein Altendorf der Universität Bonn.
Eine Apfel-Plantage in Klein Altendorf.
Eine Apfel-Plantage in Klein Altendorf.
Ein sehr leckerer Apfel.
Ein sehr leckerer Apfel.
Hübsche Beleuchtung beim Abschlussabend der Dr. Hans Riegel-Akademie.
Hübsche Beleuchtung beim Abschlussabend der Dr. Hans Riegel-Akademie.
Noch mehr hübsche Beleuchtung.
Noch mehr hübsche Beleuchtung.
Kalenderwoche 37

12. bis 18. September – JOurnée du Patrimoine

Am Wochenende fand der Journée du Patrimoine (Tag des Denkmals) in Paris statt. Unten ein paar Eindrücke von diesem Tag.

Ein Drink in der Jazzbar "Le 1905" im Quartier Saint-Paul.
Ein Drink in der Jazzbar "Le 1905" im Quartier Saint-Paul.
Das prunkvolle Treppenhaus im "Tribunal de Commerce" auf der Île de la Cité.
Das prunkvolle Treppenhaus im "Tribunal de Commerce" auf der Île de la Cité.
Ein Gerichtssaal im "Tribunal de Commerce".
Ein Gerichtssaal im "Tribunal de Commerce".
Der wunderschöne Saal des "Théâtre du Châtelet".
Der wunderschöne Saal des "Théâtre du Châtelet".
Ein Saal in der "Opéra-Comique".
Ein Saal in der "Opéra-Comique".
Ein Treppenaufgang in der "Opéra-Comique".
Ein Treppenaufgang in der "Opéra-Comique".
Der Arc de Triomphe.
Der Arc de Triomphe.
Der Tour Eiffel - hier zu sehen vom Arc de Triomphe.
Der Tour Eiffel - hier zu sehen vom Arc de Triomphe.
Das Institut de France.
Das Institut de France.
Die Kuppel des Institut de France von innen.
Die Kuppel des Institut de France von innen.
Die Bibliothèque Mazarine von innen.
Die Bibliothèque Mazarine von innen.
Ein schöner Buchrücken in der Sammlung der "Bibliothèque Mazarine".
Ein schöner Buchrücken in der Sammlung der "Bibliothèque Mazarine".
Das Gebäude der "Grande chancellerie de l'ordre de la Légion d'honneur".
Das Gebäude der "Grande chancellerie de l'ordre de la Légion d'honneur".
Ausblick auf den Garten des Gebäudes der französischen Ehrenlegion.
Ausblick auf den Garten des Gebäudes der französischen Ehrenlegion.
Einer der Prachtsäle der Ehrenlegion.
Einer der Prachtsäle der Ehrenlegion.
Das Büro des brasilianischen Botschafters in Paris.
Das Büro des brasilianischen Botschafters in Paris.
Ein Raum im Hôtel Schneider - der brasilianischen Botschaft.
Ein Raum im Hôtel Schneider - der brasilianischen Botschaft.
Blick von der östlichen Spitze der Île Saint-Louis.
Blick von der östlichen Spitze der Île Saint-Louis.
Kalenderwoche 36

5. bis 11. September – Weekend d'integration

Zu Beginn der Woche habe ich einen Ausflug in die Innenstadt Paris' gemacht. Anschließend folgen einige Bilder vom "Plateau". Und zuletzt einige Aufnahmen vom Integrationswochenende für alle neuen Studierenden.

Die Basilika Sacré-Cœur von innen.
Die Basilika Sacré-Cœur von innen.
Eine Straße irgendwo in Paris, wo Parkplätze zu Grünflächen geworden sind.
Eine Straße irgendwo in Paris, wo Parkplätze zu Grünflächen geworden sind.
Eine typische Galerie in Paris.
Eine typische Galerie in Paris.
Die Opéra-Comique.
Die Opéra-Comique.
Die Galerie Colbert.
Die Galerie Colbert.
Die Grande Mosquée de Paris.
Die Grande Mosquée de Paris.
Im Innenhof der Grande Mosquée de Paris.
Im Innenhof der Grande Mosquée de Paris.
Das Centre de Nanosciences et Nanotechnologies - das Institut, an dem ich meine Masterarbeit schreiben werde.
Das Centre de Nanosciences et Nanotechnologies - das Institut, an dem ich meine Masterarbeit schreiben werde.
Das Gebäude der Télécom Paris von innen.
Das Gebäude der Télécom Paris von innen.
Hohe Gebäude am Place du Grand Ouest im Zentrum Massys.
Hohe Gebäude am Place du Grand Ouest im Zentrum Massys.
Blick auf die Charente - in der Nähe von Camping des Lacs.
Blick auf die Charente - in der Nähe von Camping des Lacs.
Ein Sonnenuntergang im Département Charente.
Ein Sonnenuntergang im Département Charente.
Sonnenuntergang im Dörfchen La Guierce.
Sonnenuntergang im Dörfchen La Guierce.
Ansicht von Massignac.
Ansicht von Massignac.
Kirche in der Kleinstadt Massignac im Département Charente.
Kirche in der Kleinstadt Massignac im Département Charente.
Kalenderwoche 35

29. August bis 4. September – Unternehmungen in und um Paris

Diese Woche war die erste vollständige Woche in Paris. Einerseits fand am Institut d'Optique eine Einführungswoche für alle neuen Studierenden statt und andererseits war ich das erste Mal in Paris, um die Stadt besser kennenzulernen.

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Kalenderwoche 34

22. bis 28. August – Ankunft in Paris und Wochenende in Rouen

Am Dienstagabend bin ich mit dem Bus in Dresden gestartet und am Mittwochvormittag in Paris angekommen. Nach der Ankunft im Studierendenwohnheim in Massy bin ich am nächsten Tag mit dem Zug nach Rouen gefahren, wo ich ein verlängertes Wochenende in der Hauptstadt der Normandie verbracht habe.

Ecla - das Wohnheim in Massy-Palaiseau, in dem ich das kommende Jahr leben werde.
Ecla - das Wohnheim in Massy-Palaiseau, in dem ich das kommende Jahr leben werde.
Ortswechsel: Nun bin ich in Rouen. Hier zu sehen ist der Place Saint-Amand.
Ortswechsel: Nun bin ich in Rouen. Hier zu sehen ist der Place Saint-Amand.
Hier eine weitere schöne Straße in Rouen, die von vielen Fachwerkhäusern gesäumt ist.
Hier eine weitere schöne Straße in Rouen, die von vielen Fachwerkhäusern gesäumt ist.
Das ist die Église Saint Maclou.
Das ist die Église Saint Maclou.
Eine weitere Sehenswürdigkeit von Rouen: Le Gros Horloge.
Eine weitere Sehenswürdigkeit von Rouen: Le Gros Horloge.
Hier sieht man die Fassade des Palais de Justice in Rouen. Die Spuren des Zweiten Weltkriegs sind unübersehbar und wurden hier künstlerisch durch Legosteine aufgearbeitet.
Hier sieht man die Fassade des Palais de Justice in Rouen. Die Spuren des Zweiten Weltkriegs sind unübersehbar und wurden hier künstlerisch durch Legosteine aufgearbeitet.
Ein Platz in Rouen am Abend - in der Stadt war öfter diese hübsche Beleuchtung zu finden.
Ein Platz in Rouen am Abend - in der Stadt war öfter diese hübsche Beleuchtung zu finden.
Das Gemälde "Ein Freitag im Salon der französischen Künstler" im Musée des Beaux-Arts.
Das Gemälde "Ein Freitag im Salon der französischen Künstler" im Musée des Beaux-Arts.
Ein weiteres Bild aus der Auststellung dieses Kunstmuseums in Rouen.
Ein weiteres Bild aus der Auststellung dieses Kunstmuseums in Rouen.
Natürlich befindet sich in der Sammlung auch ein Gemälde von Claude Monet, auf dem er die Kathedrale von Rouen gemalt hat. Von dieser Bilderserie gibt es insgesamt 33 Gemälde.
Natürlich befindet sich in der Sammlung auch ein Gemälde von Claude Monet, auf dem er die Kathedrale von Rouen gemalt hat. Von dieser Bilderserie gibt es insgesamt 33 Gemälde.
Und hier nun das reale Vorbild - hier jedoch von links unten fotografiert.
Und hier nun das reale Vorbild - hier jedoch von links unten fotografiert.
Am Abend wurde die Kathedrale mit wunderschönen Lichtinstallationen bestrahlt.
Am Abend wurde die Kathedrale mit wunderschönen Lichtinstallationen bestrahlt.
Eine weitere Kirche in Rouen: Die Abtei Saint-Ouen - hier gesehen aus vom Park dahinter.
Eine weitere Kirche in Rouen: Die Abtei Saint-Ouen - hier gesehen aus vom Park dahinter.
Und hier ein Bild von einer Sehenswürdikeit, die man so wahrscheinlich nirgendwo mehr in Europa findet: Das Aître Saint-Maclou. Es ist ein Beinhaus, das zur Pestepidemie 1348 errichtet wurde. Daher kann man diese interessante Verzierung am Fachwerk erkennen.
Und hier ein Bild von einer Sehenswürdikeit, die man so wahrscheinlich nirgendwo mehr in Europa findet: Das Aître Saint-Maclou. Es ist ein Beinhaus, das zur Pestepidemie 1348 errichtet wurde. Daher kann man diese interessante Verzierung am Fachwerk erkennen.
Hier ein Bild aus dem Botanischen Garten in Rouen: Ein Farn, das in dessen Mitte wunderschön ausschaut.
Hier ein Bild aus dem Botanischen Garten in Rouen: Ein Farn, das in dessen Mitte wunderschön ausschaut.
Und das ist ein kleines französisches Restaurant, in dem ich abends essen war - sehr empfehlenswert.
Und das ist ein kleines französisches Restaurant, in dem ich abends essen war - sehr empfehlenswert.